Entscheidungen zu § 4 Abs. 2 JGG

Verwaltungsgerichtshof

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Entscheidungen 1-5 von 5

TE Vwgh Erkenntnis 2008/11/4 2008/22/0555

Mit dem zitierten, im Instanzenzug ergangenen Bescheid erließ die belangte Behörde gegen den Beschwerdeführer, einen Staatsangehörigen von Bosnien-Herzegowina, gemäß § 36 Abs. 1 iVm Abs. 2 Z 1 und § 39 Abs. 1 des (bis 31. Dezember 2005 in Geltung gestandenen) Fremdengesetzes 1997 - FrG ein auf fünf Jahre befristetes Aufenthaltsverbot. Zur Begründung: dieser Maßnahme verwies sie auf die rechtskräftigen Verurteilungen des Beschwerdeführers vom 17. März 2003 nach den §§ 83 Abs. ... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Erkenntnis | 04.11.2008

TE Vwgh Erkenntnis 2002/6/11 2002/01/0160

Auf Grund der Beschwerde und der mit ihr vorgelegten Bescheidkopie steht Folgendes fest: Der 1973 geborene Beschwerdeführer, ein jugoslawischer Staatsangehöriger, reiste im Oktober 1991 nach Österreich ein und beantragte hier die Gewährung von Asyl. Dieser Antrag wurde abgewiesen, hingegen wurde dem Beschwerdeführer in der Folge antragsgemäß (mit Berufungsbescheid des Bundesministers für Inneres vom 17. September 1997) eine Aufenthaltsbewilligung erteilt. Im August 2001... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Erkenntnis | 11.06.2002

TE Vwgh Erkenntnis 2002/6/11 2002/01/0160

Auf Grund der Beschwerde und der mit ihr vorgelegten Bescheidkopie steht Folgendes fest: Der 1973 geborene Beschwerdeführer, ein jugoslawischer Staatsangehöriger, reiste im Oktober 1991 nach Österreich ein und beantragte hier die Gewährung von Asyl. Dieser Antrag wurde abgewiesen, hingegen wurde dem Beschwerdeführer in der Folge antragsgemäß (mit Berufungsbescheid des Bundesministers für Inneres vom 17. September 1997) eine Aufenthaltsbewilligung erteilt. Im August 2001... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Erkenntnis | 11.06.2002

RS Vwgh 2002/6/11 2002/01/0160

Index: 24/02 Jugendgerichtsbarkeit41/02 Staatsbürgerschaft
Norm: JGG §4 Abs2 Z3;StbG 1985 §11;
Rechtssatz: Die belangte Behörde durfte im Verfahren betreffend Verleihung der Staatsbürgerschaft zwar - neben der unbestritten gebliebenen Verwendung eines verfälschten Reisepasses am 10. Juli 1994 - angesichts der gemäß § 4 Abs. 2 Z 3 JGG erfolgten Zurücklegung der Anzeige betreffend die Körperverletzung nicht von der ... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 11.06.2002

RS Vwgh 2002/6/11 2002/01/0160

Index: 24/02 Jugendgerichtsbarkeit41/02 Staatsbürgerschaft
Norm: JGG §4 Abs2 Z3;StbG 1985 §11;
Rechtssatz: Die belangte Behörde durfte im Verfahren betreffend Verleihung der Staatsbürgerschaft zwar - neben der unbestritten gebliebenen Verwendung eines verfälschten Reisepasses am 10. Juli 1994 - angesichts der gemäß § 4 Abs. 2 Z 3 JGG erfolgten Zurücklegung der Anzeige betreffend die Körperverletzung nicht von der ... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 11.06.2002

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