Entscheidungen zu § 28 KSchG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

178 Dokumente

Entscheidungen 151-178 von 178

TE OGH 1993/7/27 4Ob91/93

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.07.1993

TE OGH 1993/2/23 4Ob108/92

Begründung: Die Klägerin betreibt mit dem Standort Höchst eine Kabelanlage für Radio und Fernsehen. In den Gemeinden Dornbirn, Hohenems, Lustenau, Lauterach, Gaißau, Hard und Höchst ist sie die einzige Kabelanlagenbetreiberin. Die Beklagte vertreibt in ihren Betriebsstätten in Dornbirn, Bregenz und Lustenau ua Satelitten-Empfangsanlagen. Sie ließ auf der letzten Umschlagseite der Wochenzeitschrift "Wann & Wo am Sonntag" vom 31.5.1992 das folgende ganzseitige Inserat ersche... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.02.1993

RS OGH 1993/1/28 8Ob589/91, 4Ob268/97h, 4Ob225/97k, 4Ob292/97p, 6Ob51/01w, 6Ob184/03g, 6Ob71/05t, 6O

Norm: ABGB §1330 Abs2 BIZPO §502 Abs1 HIII5KSchG §28UWG §14 A2
Rechtssatz: Ob nach den besonderen Umständen des jeweiligen Falles Wiederholungsgefahr anzunehmen ist, hat grundsätzlich keine "erhebliche Bedeutung" im Sinne des § 502 Abs 1 ZPO. Entscheidungstexte 8 Ob 589/91 Entscheidungstext OGH 28.01.1993 8 Ob 589/91 4 Ob 268/97h Ents... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.01.1993

TE OGH 1992/11/10 4Ob80/92

Entscheidungsgründe: Die Streitteile sind (ua) auf dem Gebiet der automatischen Datenverarbeitung sowie dem Handel mit Computern (Computerbauteilen), insbesondere der Softwareentwicklung (Klägerin) und Beratung und Planung auf dem Gebiet der EDV-Technik (Beklagte) tätig. Die Firma der im Jahr 1976 in Wien gegründeten Klägerin lautete ursprünglich "Coss Computersoftwareservice GmbH". Im Jahre 1982 wurden die Firma der Klägerin in "Coss Computersoftwaresysteme GmbH" geändert und d... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.11.1992

TE OGH 1992/2/25 4Ob114/91

Entscheidungsgründe: Das Bauspargeschäft wird in Österreich von vier Bausparkassen betrieben, nämlich der Beklagten, der Bausparkasse Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot gemeinnützige registrierte GenmbH (im folgenden kurz "Bausparkasse Wüstenrot"), der Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft mbH und der S-Bausparkasse der Österreichischen Sparkassen. Jede dieser vier Bausparkassen arbeitet mit bestimmten Kreditunternehmungen (Banken), mit denen sie in vertraglichen Beziehungen steht, z... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.02.1992

TE OGH 1991/5/28 4Ob169/90

Entscheidungsgründe: Mit Teilurteil vom 19.12.1989, 4 Ob 50, 51/89, erkannte der Oberste Gerichtshof 1. die erstbeklagte Partei (PSK) schuldig, ab sofort bei sonstigem Zwang die allein oder in Gemeinschaft mit dem Bund oder mit einzelnen Postbediensteten aufgestellte Behauptung, daß mit Erlagscheinen bei Banken eingezahlte Geldbeträge aus verständlichen Gründen bei der Bank verbleiben und erst nach einigen Tagen weitergebucht werden, wodurch den Einzahlern Ärger und Kosten entsteh... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.05.1991

TE OGH 1990/6/26 4Ob107/90

Entscheidungsgründe: Die Klägerin ist Inhaberin der internationalen Wortmarke Nr 456.092 "B***", welche mit der Priorität vom 7.Dezember 1979 ua für die Warenklassen25 (Bekleidung für Damen, Herren und Kinder) eingetragen ist; der Schutz dieser Marke erstreckt sich auch auf Österreich. Die Erstbeklagte betreibt den Einzelhandel mit Textilien in ca 6 bis 8 Filialen; darunter befand sich im Jahr 1987 auch eine Filiale in Wien 2., Taborstraße 52 b. Das zentrale Lager der Erstbeklagte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.06.1990

TE OGH 1990/5/22 Okt2/90 (Okt3/90)

Begründung: Die Erst- und die Zweitantragsgegnerin betreiben in der Shopping-City-Süd in Vösendorf das auf den Kleinhandel eingeschränkte Handelsgewerbe gemäß § 103 Abs. 1 lit b Z 25 GewO 1973, die Erstantragsgegnerin überdies am selben Standort auch das Fleischergewerbe gemäß § 94 Z 16 GewO 1973. Die Erstantragsgegnerin ist persönlich haftende Gesellschafterin der Zweitantragsgegnerin. Der Dritt- und der Viertantragsgegner sind Geschäftsführer der Erstantragsgegnerin und in diese... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.05.1990

RS OGH 1990/2/20 4Ob5/90, 4Ob89/90, 4Ob16/91, 3Ob46/91 (3Ob47/91 -3Ob66/91, 3Ob1053/91), 4Ob56/93, 4

Norm: KSchG §28UWG §14 A1UWG §14 B1UWG §14 B2ZPO §226 IV
Rechtssatz: Das Rechtsschutzbedürfnis des Klägers kann nur dann verneint werden, wenn bereits ein Exekutionstitel vorhanden ist; vor diesem Zeitpunkt kann einem Klageberechtigten keinesfalls zugemutet werden zuzuwarten, ob und wann ein anderer, mit dem er in dem bestimmten Naheverhältnis steht, mit seiner Klage Erfolg haben wird. Das muss insbesondere dann gelten, wenn die verschiedenen, ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.02.1990

TE OGH 1989/10/17 4Ob129/89

Entscheidungsgründe: Die Klägerin handelt mit Lastkraftwagen und Omnibussen und übt das Kraftfahrzeugmechanikergewerbe aus. Seit 1981 ist sie Mitglied der "I*** Industrial Vehicles Corporation B.V.". Dieser Verband hat am 4. November 1976 beim Österreichischen Patentamt die Verbandsmarke "Iveco" zur Eintragung angemeldet; die Marke wurde in der Folge registriert und ist auch heute noch aufrecht. Seit 1980 treten in Österreich nur die Klägerin und die STEYR-DAIMLER-PUCH AG als Gene... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.10.1989

TE OGH 1988/7/12 4Ob40/88

Entscheidungsgründe: Die Beklagte ist eine im Handelsregister des Landesgerichtes St. Pölten unter HRA 1470 eingetragene OHG mit dem Sitz in St. Pölten - Unterradlberg, welche die industrielle Erzeugung von Bier zum Gegenstand hat. Im Handelsregister des Landesgerichtes Innsbruck ist unter HRB 3871 die Fritz E*** Gesellschaft mbH eingetragen, die ua mit dem Erwerb, Besitz und Betrieb von Industrieunternehmen, insbesondere solcher mit dem Gegenstand der Holzverarbeitung oder der Ge... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.07.1988

TE OGH 1988/4/12 4Ob14/88

Entscheidungsgründe: Zweck des klagenden Vereines ist die Wahrung und Förderung der Interessen des Apothekerstandes; er befaßt sich daher unter anderem nach § 3 Abs. 2 lit. k seiner Satzung mit der Verfolgung von Ansprüchen nach dem UWG. Die Beklagte betreibt eine Drogerie. Am 21. und 22. Februar 1986 warb die Beklagte in den Auslagen ihres Reformhauses in Linz, Stockhofstraße 8-30, für Matetee mit den Hinweisen: "Regt Herz und Kreislauf an", "Macht munter", "Wassertreibend", "Ver... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.04.1988

RS OGH 1988/3/24 6Ob572/87, 4Ob227/06w, 8Ob110/08x, 2Ob153/08a, 5Ob138/09v

Norm: KSchG §28ZPO §226 IIB12
Rechtssatz: Ersetzt der Verwender von Allgemeinen Vertragsbedingungen diese nach Abmahnung durch neue, fällt die Wiederholungsgefahr insoweit weg, als nicht die neuen AVB Bestimmungen enthalten, die von der titelmäßigen Verpflichtung zur Unterlassung umfasst wären; hinsichtlich der neuen AVB trifft den Kläger in diesem Umfang keine zusätzliche Behauptungslast. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.03.1988

RS OGH 1987/1/13 2Ob523/85, 6Ob551/94, 4Ob522/95, 4Ob215/97i, 2Ob9/97f, 5Ob227/98p, 8Ob17/00h, 6Ob32

Norm: ABGB §879 AIIaKSchG §28
Rechtssatz: Im Unterlassungsprozess nach § 28 KSchG kann keine Rücksicht auf eine etwaige teilweise Zulässigkeit der beanstandeten Bedingungen genommen werden; für eine geltungserhaltende Reduktion ist kein Raum. Ziel des KSchG ist es, auf einen angemessenen Inhalt der in der Praxis verwendeten allgemeinen Geschäftsbedingungen hinzuwirken. Der Richter hat nicht die Aufgabe, sich durch geltungserhaltende Reduktion z... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.01.1987

TE OGH 1987/1/13 2Ob523/85

Entscheidungsgründe: In der auf die §§ 28 und 29 KSchG gestützten Klage wird behauptet, die beklagte Partei verwende im geschäftlichen Verkehr hinsichtlich von Vermittlungsaufträgen des "Abgebers" einer Liegenschaft oder Wohnung Formulare, welche im einzelnen angeführte Klauseln enthielten, die gegen die guten Sitten, die Bestimmungen der Immobilienmaklerverordnung sowie die §§ 6 und 10 KSchG verstießen. Die beklagte Partei sei im Falle mangelnder Vertragstreue und demgemäßer Zah... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.01.1987

TE OGH 1985/2/27 4Ob305/85

Entscheidungsgründe: Die Erstbeklagte, deren alleiniger Geschäftsführer der Zweitbeklagte ist, verteilte durch Hauszustellung in ganz Wien und in allen Wiener Filialen ihren Weihnachtskatalog 1983. In diesem kündigte die Erstbeklagte unter der Schlagzeile 'Jetzt kaufen - doppelt sparen' eine Kreditaktion für Geräte an, die sofort - noch vor Inkrafttreten der Umsatzsteuererhöhung am 1. 1. 1984 - ausgeliefert werden und zwar mit der weiteren Ankündigung: 'Zinsenfreie Teilzahlung - ers... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.02.1985

TE OGH 1982/7/13 4Ob353/82

Die beklagte Partei ist Immobilienmakler. Das von ihr zu Vertragsabschlüssen verwendete Formblatt "Kaufanbot" enthält die Bestimmung: "Sollte ich von diesem Kaufanbot zurücktreten, so hafte ich auch für die Provision des Abgebers." Die beklagte Partei vereinbarte für die Vermittlung von Hauptmieten folgende Provisionen: a) Mit Susanne H 6000 S netto (= ohne USt.) bei einem Gesamtmietzins von 400 S monatlich und einer einmaligen Investitionsablöse von 35 000 S; b) mit Hermann W 12 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.07.1982

RS OGH 1982/7/13 4Ob353/82, 4Ob57/08y

Norm: KSchG §28UWG §1 AUWG §14 AIZPO §226 BIII
Rechtssatz: Wenn der Kläger alle für den Unterlassungsanspruch nach § 28 KSchG erforderlichen Tatsachenbehauptungen und überdies die für den geltend gemachten Unterlassungsanspruch nicht erforderliche Tatsachenbehauptung aufstellt, der Beklagte habe zu Zwecken des Wettbewerbs gehandelt, darf sein Vorbringen wegen dieser zusätzlichen Behauptung nicht dahin verstanden werden, dass er sich auf die Gel... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.07.1982

RS OGH 1982/7/13 4Ob353/82, 6Ob551/94, 2Ob215/10x, 9ObA113/14d

Norm: KSchG §28
Rechtssatz: Die Anwendung des § 28 KSchG ist zwar nicht auf bedenkliche Bestimmungen beschränkt, die einem Verbrauchsgeschäft im Sinne des § 1 KSchG zugrundegelegt wurden; § 28 KSchG dient aber doch in erster Linie der Unterbindung gewisser, für Verbrauchergeschäfte als ebenso typisch wie nachteilig angesehener Praktiken. Entscheidungstexte 4 Ob 353/82 Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.07.1982

RS OGH 1982/7/13 4Ob353/82, 2Ob523/85

Norm: KSchG §28ImmMV §9
Rechtssatz: Wer in Formblättern die Klausel "Sollte ich von diesem Kaufanbot zurücktreten, so hafte ich auch für die Provision des Abgebers" verwendet, verstößt gegen ein gesetzliches Verbot (§ 9 Abs 1 Z 2 ImmMV) und dann mit Verbandsklage nach § 28 KSchG auf Unterlassung geklagt werden. Entscheidungstexte 4 Ob 353/82 Entscheidungstext OGH 13.07.1982 4 Ob ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.07.1982

RS OGH 1982/7/13 4Ob353/82

Norm: KSchG §28
Rechtssatz: § 28 KSchG fordert nicht, daß die Handlung zu Wettbewerbszwecken, also im Wettstreit mit Konkurrenten erfolgt und geeignet ist, den Absatz des Unternehmens auf Kosten der Mitbewerber zu behaupten oder zu fördern. Entscheidungstexte 4 Ob 353/82 Entscheidungstext OGH 13.07.1982 4 Ob 353/82 Veröff: SZ 55/111 = ÖBl 1983,127 = MietSlg 34639(25) ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.07.1982

RS OGH 1980/3/26 1Ob567/80, 7Ob781/81, 9Ob36/04s

Norm: KSchG §28KSchG §36ZPO §243ZPO §397aZPO §442a
Rechtssatz: Für den vom ausgebliebenen Beklagten zu erhebenden Widerspruch sieht das Gesetz besondere Formerfordernisse nicht vor, insbesondere ist die Verwendung des Wortes "Widerspruch" nicht erforderlich. An die Verletzung der Bestimmung des § 397 a Abs 1 zweiter Satz ZPO, wonach der vom Beklagten erhobene Widerspruch zu enthalten hat, was nach § 243 Abs 2 ZPO als Inhalt der Klagebeantwortun... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.03.1980

TE OGH 1978/6/6 4Ob337/78

Der klagende Interessenverband begehrt, die Beklagten zur ungeteilten Hand schuldig zu erkennen. Die Veröffentlichung von Inseraten mit folgendem Text sofort zu unterlassen: "Helfen Sie uns, unsere Geschäfte auszuräumen ... wollen wir, daß Sie unsere Geschäfte ausräumen ... alle Markenski ... Sie lesen richtig ... alle Markenski Modelle 77/78 um 15% reduziert ... jetzt Niemehrwiederpreise". Mit diesem Unterlassungsbegehren verbindet sie ein Urteilsveröffentlichungsbegehren. Zur Begrün... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.06.1978

TE OGH 1976/11/30 4Ob394/76

Die klagende Partei behauptet, die Beklagte habe im Rahmen ihrer Teppichverkaufsveranstaltung im Messepalast am 29. November 1975 im "Kurier" und am 30. November 1975 in der "Kronen-Zeitung" Werbeanzeigen eingeschaltet, in denen unter der Überschrift "Wir befragten die Kunden nach dem Einkauf und so urteilen sie" Bilder verschiedener Personen mit einem Text versehen worden seien, wonach diese Personen in besonderer Weise mit dem Einkauf bei der Beklagten zufrieden gewesen seien und au... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.11.1976

RS OGH 1974/3/26 4Ob306/74 (4Ob307/74), 4Ob335/76, 4Ob341/76 (4Ob342/76), 4Ob369/76, 4Ob389/76, 4Ob3

Norm: KSchG §28KSchG §30 Abs1UWG §25 Abs4
Rechtssatz: Die Urteilsveröffentlichung dient zur Sicherung des Unterlassungsanspruches. Sie soll nicht nur eine schon bestehende unrichtige Meinung stören, sondern auch deren weiteres Umsichgreifen verhindern. Sie dient daher der Aufklärung des durch eine wettbewerbswidrige Maßnahme irregeführten Publikums. Entscheidungstexte 4 Ob 306/74 Entschei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.03.1974

RS OGH 1970/1/29 1Ob7/70, 1Ob267/70, 10Ob63/01i, 7Ob199/01t, 7Ob4/05x, 10Ob23/07s, 9Ob54/08v, 10Ob13

Norm: ABGB §523 AKSchG §28KSchG §28a
Rechtssatz: Vorbeugende Unterlassungsklagen sind nach der Rechtsprechung grundsätzlich nur dann gerechtfertigt, wenn dem Kläger ein Eingriff in seine Rechtssphäre droht. Entscheidungstexte 1 Ob 7/70 Entscheidungstext OGH 29.01.1970 1 Ob 7/70 1 Ob 267/70 Entscheidungstext OGH 12.11.1970 1 Ob 267/70 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.01.1970

RS OGH 1969/7/15 4Ob328/69, 4Ob351/75, 7Ob561/77, 4Ob412/77, 5Ob626/79, 1Ob15/80, 4Ob164/93, 4Ob2390

Norm: ABGB §364ABGB §523KSchG §28KSchG §28aUWG §14
Rechtssatz: Voraussetzung einer "vorbeugenden Unterlassungsklage" ist die konkrete Besorgnis einer drohenden Rechtsverletzung. Entscheidungstexte 4 Ob 328/69 Entscheidungstext OGH 15.07.1969 4 Ob 328/69 Veröff: ÖBl 1970,54 4 Ob 351/75 Entscheidungstext OGH 16.12.1975 4 Ob 351/75 Ver... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.07.1969

RS OGH 1964/5/26 4Ob304/64, 4Ob333/67, 4Ob329/68, 4Ob327/69, 4Ob339/69, 4Ob325/70, 4Ob334/70, 4Ob317

Norm: ABGB §1330 AABGB §1330 BIKSchG §28UWG §14 A1ZPO §226 IIB12
Rechtssatz: Bei Unterlassungsansprüchen ist eine gewisse allgemeine Fassung des Begehrens in Verbindung mit Einzelverboten meist schon deshalb erforderlich, um nicht die Umgehung des erwähnten Verbotes allzu leicht zu machen (hier: Verbot der Erzeugung und des Vertriebes bestimmter sittenwidrig nachgeahmter Stofftiere und solcher, die damit verwechselbar ähnlich sind). ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.05.1964

Entscheidungen 151-178 von 178

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten