Entscheidungen zu § 28 KSchG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

178 Dokumente

Entscheidungen 61-90 von 178

TE OGH 2008/2/7 7Ob257/07f

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Entscheidung | OGH | 07.02.2008

TE OGH 2008/2/5 5Ob247/07w

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Entscheidung | OGH | 05.02.2008

RS OGH 2008/1/22 4Ob177/07v, 4Ob225/07b, 4Ob20/08g, 4Ob245/07v, 4Ob42/08t, 4Ob27/08m, 4Ob18/08p, 4Ob

Norm: ABGB §5KSchG §28UWG §1 EUWG §2 EUWG §14 A1UWG §14 A2ZPO §503 E3
Rechtssatz: Wurde auf Grund eines vor Inkrafttreten der UWG-Novelle 2007 verwirklichten Lauterkeitsverstoßes ein Unterlassungstitel geschaffen, und hat während des Rechtsmittelverfahrens eine Rechtsänderung stattgefunden, ist die Berechtigung eines solchen Gebots auch am neuen Recht zu messen. Entscheidungstexte 4 Ob 177/07... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.01.2008

TE OGH 2007/12/12 7Ob259/07z

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Entscheidung | OGH | 12.12.2007

TE OGH 2007/11/28 7Ob6/07v

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Entscheidung | OGH | 28.11.2007

TE OGH 2007/11/16 7Ob74/07v

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Entscheidung | OGH | 16.11.2007

TE OGH 2007/10/17 7Ob216/07a

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Entscheidung | OGH | 17.10.2007

TE OGH 2007/9/27 2Ob75/07d

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Entscheidung | OGH | 27.09.2007

TE OGH 2007/8/16 3Ob72/07w

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Entscheidung | OGH | 16.08.2007

TE OGH 2007/7/10 17Ob11/07b

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Entscheidung | OGH | 10.07.2007

TE OGH 2007/6/20 7Ob82/07w

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Entscheidung | OGH | 20.06.2007

TE OGH 2007/5/30 7Ob4/07z

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Entscheidung | OGH | 30.05.2007

RS OGH 2007/5/9 7Ob233/06z, 7Ob230/08m, 7Ob151/10x

Norm: KSchG §28VAG §18b Abs2 Z2
Rechtssatz: Durch die in allgemeinen Versicherungsbedingungen dem Versicherungsnehmer eingeräumte Möglichkeit, sich über den Wert der Versicherung zu informieren und die in der Klausel vorgenommene Einschränkung („erstmals zum Ende des dritten Versicherungsjahres"), steht mit § 18b Abs 2 Z 2 VAG in Widerspruch. Aus § 18b Abs 2 Z 2 VAG kann ein einzelner Versicherungsnehmer zwar keine unmittelbaren subjektiven Rec... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.05.2007

TE OGH 2007/5/9 7Ob85/07m

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Entscheidung | OGH | 09.05.2007

TE OGH 2007/5/9 7Ob23/07v

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Entscheidung | OGH | 09.05.2007

TE OGH 2007/5/9 7Ob233/06z

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Entscheidung | OGH | 09.05.2007

RS OGH 2007/3/20 4Ob221/06p, 7Ob230/08m, 3Ob268/09x, 2Ob1/09z, 1Ob164/10i, 2Ob198/10x, 3Ob109/13w, 3

Norm: ABGB §879 Abs3 EKSchG §28
Rechtssatz: Der Einwand, eine gesetzwidrige Klausel werde in der Praxis anders gehandhabt, ist im Verbandsprozess unerheblich. Entscheidungstexte 4 Ob 221/06p Entscheidungstext OGH 20.03.2007 4 Ob 221/06p 7 Ob 230/08m Entscheidungstext OGH 13.05.2009 7 Ob 230/08m ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.03.2007

RS OGH 2007/3/20 4Ob221/06p, 4Ob227/06w, 2Ob1/09z, 7Ob173/10g

Norm: KSchG §28
Rechtssatz: Eine Abmahnung vor Klageerhebung ist nicht obligatorisch, sie hat lediglich Auswirkungen auf den Bestand der Wiederholungsgefahr, wenn der Unternehmer nach Abmahnung durch eine gemäß § 29 KSchG klageberechtigte Einrichtung eine mit angemessener Konventionalstrafe besicherte Unterlassungserklärung abgibt. Entscheidungstexte 4 Ob 221/06p Entscheidungstext OGH ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.03.2007

TE OGH 2007/3/20 4Ob221/06p

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Entscheidung | OGH | 20.03.2007

TE OGH 2007/3/20 4Ob227/06w

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Entscheidung | OGH | 20.03.2007

TE OGH 2007/1/30 10Ob66/06p

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Entscheidung | OGH | 30.01.2007

RS OGH 2006/12/21 6Ob277/06p, 10Ob47/08x

Norm: KSchG §28TKG 2003 §26
Rechtssatz: Die Notwendigkeit, allgemeine Geschäftsbedingungen der Regulierungsbehörde vorzulegen (§ 26 TKG 2003), bietet keine ausreichende Gewähr dafür, dass die Beklagte nicht doch inhalt- oder sinngleiche Bestimmungen in ihre allgemeinen Geschäftsbedingungen aufnimmt und - angesichts eines immer gegebenen Beurteilungsspielraums und der Ungewissheit, wie genau die Regulierungsbehörde die Bedingungen prüfen wird - ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.12.2006

TE OGH 2006/12/21 6Ob277/06p

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Entscheidung | OGH | 21.12.2006

RS OGH 2006/12/11 7Ob201/05t, 7Ob131/06z, 7Ob140/06y, 7Ob23/07v, 7Ob85/07m, 1Ob224/06g, 7Ob82/07w, 3

Norm: KSchG §28, ZPO §502 Abs1ARB 2010 Art7ARB 2010 Art23
Rechtssatz: Der Oberste Gerichtshof ist auch zur Auslegung von AGB-Klauseln nicht "jedenfalls", sondern nur dann berufen, wenn die zweite Instanz Grundsätze höchstgerichtlicher Rechtsprechung missachtete oder für die Rechtseinheit und Rechtsentwicklung bedeutsame Fragen zu lösen sind. Es entspricht jedoch ständiger Rechtsprechung, dass die Auslegung von Klauseln in Allgemeinen Geschäftsb... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.12.2006

RS OGH 2006/11/30 6Ob259/06s, 3Ob72/07w, 4Ob212/10w, 4Ob62/13s, 9Ob57/16x, 4Ob97/18w, 10Ob17/18z, 6O

Norm: ABGB §864aZPO §502 Abs1 HIII5KSchG §28
Rechtssatz: Die Beurteilung der „Ungewöhnlichkeit" einer Klausel iSd § 864a ABGB ist stets von der Kasuistik des Einzelfalls geprägt und auf die singuläre Rechtsbeziehung der Streitteile zugeschnitten, sodass darin grundsätzlich keine erhebliche Rechtsfrage iSd § 502 Abs 1 ZPO zu erblicken ist. Entscheidungstexte 6 Ob 259/06s Entscheidungstex... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.11.2006

RS OGH 2006/10/11 7Ob78/06f

Norm: KSchG §28
Rechtssatz: Wenn eine Hausverwalterin dem Mieter gegenüber wie ein Vermieter auftritt, die von ihr selbst entwickelten Vertrags-Textbausteine verwendet, über Rechtsfragen im Zusammenhang mit Änderungswünschen entscheidet, von den Vermietern zum Abschluss und zur Auflösung von allen die Liegenschaft betreffenden Verträgen, insbesondere Mietverträgen, bevollmächtigt ist und die entworfenen Vertragsformblätter bei der Vereinbarung ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.10.2006

RS OGH 2006/10/11 7Ob78/06f

Norm: EWG-RL 93/13/EWG - missbräuchliche Klausel in Verbraucherverträgen 31993L0013 Art7KSchG §28
Rechtssatz: Art 7 Abs 3 der RL vom 5.4.1993 über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen 93/13/EWG sieht ausdrücklich vor, dass die in Abs 2 genannten Rechtsmittel unter Beachtung der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften getrennt oder gemeinsam gegen mehrere Gewerbetreibende desselben Wirtschaftssektors oder ihre Verbände gerichtet werden ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.10.2006

TE OGH 2006/10/11 7Ob78/06f

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Entscheidung | OGH | 11.10.2006

TE OGH 2006/9/21 2Ob142/06f

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Entscheidung | OGH | 21.09.2006

RS OGH 2006/8/31 6Ob140/06s, 7Ob201/05t, 10Ob70/07b, 3Ob12/09z, 7Ob230/08m, 9Ob81/08i, 4Ob59/09v, 2O

Norm: KSchG §6KSchG §28
Rechtssatz: Maßgeblich für die Qualifikation einer Klausel als eigenständig im Sinne des § 6 KSchG ist nicht die Gliederung des Klauselwerks; es können vielmehr auch zwei unabhängige Regelungen in einem Punkt oder sogar in einem Satz der Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten sein. Es kommt vielmehr darauf an, ob ein materiell eigenständiger Regelungsbereich vorliegt. Dies ist dann der Fall, wenn die Bestimmungen iso... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 31.08.2006

Entscheidungen 61-90 von 178

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