Entscheidungen zu § 534 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

47 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 47

TE OGH 2009/9/30 3Ob128/09h

Begründung: Das Erstgericht wies die auf Wiederaufnahme des durch den Beschluss desselben Gerichts vom 29. November 2001, GZ 2 P 181/01k-33, (in erster Instanz) beendeten Verfahrens zur Übertragung der vorläufigen Obsorge für vier minderjährige Kinder an die Mutter gerichtete Klage als unzulässig zurück. Da hier das neue AußStrG noch nicht anzuwenden sei, seien entsprechend der ständigen Rechtsprechung die Vorschriften der ZPO über die Nichtigkeits- und Wiederaufnahmsklage im Außer... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.09.2009

TE OGH 2009/5/12 10Ob12/09a

Begründung: Im Verfahren 3 C 10/05h des Erstgerichts beantragte die Antragstellerin die Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens unter anderem in der Form, dass der Antragsgegner verpflichtet werde, die Verbindlichkeiten aus zwei Darlehen bei der ***** E***** Bank ***** AG zur alleinigen Rückzahlung zu übernehmen. Der Antragsgegner beantragte seinerseits unter anderem, der Antragstellerin die alleinige Rückzahlung dieser Darlehen aufzutragen. Das Erstgericht wies mit Beschluss ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.05.2009

TE OGH 2008/11/4 5Ob239/08w

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Entscheidung | OGH | 04.11.2008

TE OGH 2008/6/26 2Ob109/08f

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Entscheidung | OGH | 26.06.2008

TE OGH 2008/6/11 3Ob72/08x

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Entscheidung | OGH | 11.06.2008

RS OGH 2008/6/11 3Ob72/08x, 1Ob121/16z

Norm: ZPO §534
Rechtssatz: Für die Klagefristen des § 534 ZPO kommt es bei Tod der Partei nicht auf die Kenntnis deren Rechtsnachfolger an. Maßgeblich ist das Verstreichen der Klagefrist für den eigentlich zu einer Wiederaufnahme Berechtigten. Entscheidungstexte 3 Ob 72/08x Entscheidungstext OGH 11.06.2008 3 Ob 72/08x 1 Ob 121/16z Entsc... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.06.2008

TE OGH 2007/1/31 3Ob138/06z

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Entscheidung | OGH | 31.01.2007

TE OGH 2006/7/5 7Ob135/06p

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Entscheidung | OGH | 05.07.2006

TE OGH 2006/2/15 7Ob274/05b

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Entscheidung | OGH | 15.02.2006

TE OGH 2005/6/23 6Ob118/05d

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Entscheidung | OGH | 23.06.2005

TE OGH 2004/2/10 5Ob7/04x

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Entscheidung | OGH | 10.02.2004

TE OGH 2002/5/14 5Ob104/02h

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Entscheidung | OGH | 14.05.2002

TE OGH 2001/11/28 Rkv1/01

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Entscheidung | OGH | 28.11.2001

TE OGH 2001/8/21 5Ob131/01b

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Entscheidung | OGH | 21.08.2001

TE OGH 2001/7/5 6Ob144/01x

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Entscheidung | OGH | 05.07.2001

TE OGH 2000/12/14 7Ob253/00g

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Entscheidung | OGH | 14.12.2000

TE OGH 1999/10/5 10ObS224/99k

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Entscheidung | OGH | 05.10.1999

RS OGH 1998/6/30 Rkv1/98, 5Ob131/01b, Rkv1/01, 5Ob104/02h, 5Ob7/04x, 6Ob118/05d, 3Ob138/06z, 2Ob109/

Norm: AußStrG 2005 §73 Abs1 Z6ZPO §530 ffZPO §534 E23. RStG §23 Abs1
Rechtssatz: Ist die analoge Anwendung der §§ 530 ff ZPO zumindest in den echten Streitsachen des außerstreitigen Verfahrens generell zu bejahen, so ist nicht bloß Analogie zu § 533 ZPO unter Beachtung der Besonderheiten des Verfahrens außer Streitsachen geboten, sondern muss wohl - schon um Wertungswidersprüche zu vermeiden - auch § 534 ZPO über die Befristung der (Nichtigkeit... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.06.1998

TE OGH 1998/6/30 Rkv1/98

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Entscheidung | OGH | 30.06.1998

TE OGH 1997/11/26 7Ob364/97y

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Entscheidung | OGH | 26.11.1997

RS OGH 1997/4/17 8ObA2353/96d, 7Ob274/05b, 7Ob135/06p, 10ObS18/16v, 10ObS17/16x, 3Ob220/17z

Norm: ZPO §81ZPO §85ZPO §534
Rechtssatz: Auch ein unberechtigt zur Verbesserung zurückgestellter fristgebundener Schriftsatz (hier: Wiederaufnahmsklage) ist insgesamt, spätestens innerhalb der erteilten Frist, wieder vorzulegen, um als am Tag seines ersten Einlangens überreicht angesehen werden zu können. Entscheidungstexte 8 ObA 2353/96d Entscheidungstext OGH 17.04.1997 8 ObA 2353/96d... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.04.1997

TE OGH 1997/4/17 8ObA2353/96d

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Entscheidung | OGH | 17.04.1997

TE OGH 1994/3/17 8ObA207/94

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Entscheidung | OGH | 17.03.1994

TE OGH 1991/12/4 9ObA235/91

Begründung: Mit Urteil vom 23. 11. 1990 wurde im Verfahren zu 31 Cga 85/90 des Landesgerichtes Klagenfurt dem Begehren der Wiederaufnahmsbeklagten und dortigen Klägerin (im folgenden kurz Beklagte bezeichnet) teilweise stattgegeben und die Wiederaufnahmsklägerin und dortige Beklagte (im folgenden kurz Klägerin bezeichnet) zur Zahlung eines Betrages von 4,135.146,20 S an die Beklagte verpflichtet. Ein Mehrbegehren der Beklagten wurde abgewiesen. Das Gericht gelangte aufgrund des durc... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.12.1991

RS OGH 1991/12/4 9ObA235/91, 8ObA207/94, 10ObS224/99k

Norm: ASGG §39 Abs4ZPO §225ZPO §534
Rechtssatz: Die Gerichtsferien bleiben auf den Lauf der Frist für die Wiederaufnahmsklage in arbeitsrechtlichen und sozialrechtlichen Sachen ohne Einfluß. Entscheidungstexte 9 ObA 235/91 Entscheidungstext OGH 04.12.1991 9 ObA 235/91 Veröff: EvBl 1992/95 S 416 = SZ 64/172 8 ObA 207/94 Entsche... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.12.1991

RS OGH 1991/12/4 9ObA235/91, 6Ob144/01x, 4Ob123/13m

Norm: ZPO §530 Abs1 Z7 F7ZPO §534
Rechtssatz: War der Rechtsfreund der wiederaufnahmsklagenden Partei anwesend, beginnt die Frist für die Wiederaufnahmsklage, die sich auf eine - vom aufzunehmenden Verfahren abweichende - Zeugenaussage in einem anderen Prozess stützt, mit der Ablegung der Aussage und nicht erst mit dem Tag der Übermittlung des Protokolles. Entscheidungstexte 9 ObA 235/91 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.12.1991

RS OGH 1982/10/28 7Ob766/82, 1Ob4/99s, 3Ob298/03z, 3Ob186/04f, 1Ob121/16z

Norm: ZPO §534ZPO §538ZPO §543
Rechtssatz: Ablehnung der in JBl 1957,596 vertretenen Rechtsansicht, dass die Wiederaufnahmsklage nur bei erwiesener Verspätung zurückgewiesen werden dürfe (ob der Kläger Rechtzeitigkeit beweisen oder nur glaubhaft machen muss, wurde offen gelassen). Entscheidungstexte 7 Ob 766/82 Entscheidungstext OGH 28.10.1982 7 Ob 766/82 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.10.1982

TE OGH 1982/9/21 2Ob567/82

Im Verfahren 24 Cg 250/76 des Erstgerichtes wurde die Ehe der Streitteile am 25. 11. 1976 rechtskräftig aus dem Alleinverschulden des Ehemannes geschieden. Mit der am 31. Juli 1981 eingebrachten Klage begehrt der Kläger unter Punkt 1 des Urteilsantrages die Bewilligung der Wiederaufnahme des Scheidungsverfahrens und führt zur Begründung: aus, es stehe zufolge zwischenzeitig geführten Ehelichkeitsbestreitungsprozesses fest, daß die Beklagte Ehebruch begangen habe. Dieser Umstand sei g... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.09.1982

RS OGH 1979/12/12 3Ob612/79

Norm: ZPO §534ZPO §534 Abs2 Z4
Rechtssatz: Bereits mit der im Ehelichkeitsbestreitungsprozeß unter Wahrheitspflicht erfolgten Nennung des Partners des Ehebruches und nicht erst mit Rechtskraft des Urteils im Ehelichkeitsbestreitungsprozeß beginnt die Monatsfrist zu laufen. Entscheidungstexte 3 Ob 612/79 Entscheidungstext OGH 12.12.1979 3 Ob 612/79 Veröff: EvBl 1980/102 S 324 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.12.1979

RS OGH 1974/2/21 7Ob27/74, 7Ob364/97y, 7Ob253/00g, 4Ob166/09d

Norm: StPO §109ZPO §530 Abs1 Z5 F5ZPO §534
Rechtssatz: Die Aufhebung des Straferkenntnisses, auf welches das den Gegenstand der Wiederaufnahmsklage bildende Urteil des Zivilrichters gegründet ist, muss nicht durch ein Urteil erfolgt sein; es genügt auch ein Einstellungsbeschluss, der das nach Bewilligung der Wiederaufnahme in das Stadium der VU getretene Strafverfahren beendet. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.02.1974

Entscheidungen 1-30 von 47