Gesetzesaktualisierungen

2 Gesetze aktualisiert am 20.12.2019

Gesetze 1-2 von 2

9 Paragrafen zu Personenstandsdatenverordnung (PSDV) aktualisiert


§ 9 PSDV In-Kraft-Treten

(1) Diese Verordnung tritt drei Monate nach dem Tag ihrer Kundmachung in Kraft.(2) Die §§ 1, 3 Abs. 1 und 2, 4 bis 6, 7 Abs. 1 und 2 sowie 8 Abs. 1, 2 und 4 in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 405/2019 treten mit 1. Jänner 2020 in Kraft. mehr lesen...


§ 3 PSDV Geburt, Anerkennung der Vaterschaft, Änderung der Abstammung durch gerichtliche Entscheidung (Unehelicherklärung), Legitimation, Annahme an Kindes Statt, Inkognitoadoption

(1) Die Personenstandsbehörde, die das Geburtenbuch führt, hat der Österreichischen Gesundheitskasse mitzuteilen1.jede Geburt durch Angabe folgender Daten:a)Familiennamen und Vornamen des Kindes,b)Tag und Ort der Geburt,c)Geschlecht des Kindes,d)Familiennamen, Vornamen und frühere Namen des Vater... mehr lesen...


§ 4 PSDV Behördliche Namensänderung bzw. namensrechtliche Wirkungen bei Adoption oder Legitimation

Die Personenstandsbehörde, die das Geburten- oder das Ehebuch führt, hat der Österreichischen Gesundheitskasse jede behördliche Namensänderung bzw. alle namensrechtlichen Wirkungen bei Adoption oder Legitimation durch Angabe folgender Daten mitzuteilen:1.Familiennamen und Vornamen bzw. andere Nam... mehr lesen...


§ 5 PSDV Eheschließung, Auflösung der Ehe (Tod, Scheidung, Aufhebung oder Nichtigerklärung), Wiederannahme eines früheren Familiennamens

Die Personenstandsbehörde, die das Ehebuch führt, hat der Österreichischen Gesundheitskasse mitzuteilen:1.jede Eheschließung durch Angabe folgender Daten:a)Tag und Ort der Eheschließung,b)frühere Namen des Mannes,c)Tag und Ort der Geburt des Mannes,d)neue Familiennamen des Mannes,e)gemeinsame Fam... mehr lesen...


§ 6 PSDV Todesfall

Die Personenstandsbehörde, die das Sterbebuch führt, hat der Österreichischen Gesundheitskasse jeden Todesfall durch Angabe folgender Daten unverzüglich mitzuteilen:1.Tag und Ort des Todes,2.Familiennamen, Vornamen und frühere Namen des/der Verstorbenen,3.Geschlecht des/der Verstorbenen,4.Tag und... mehr lesen...


§ 7 PSDV Art der Datenübermittlung

(1) Die Datenübermittlung hat in automationsunterstützter Form über die vom Dachverband der Sozialversicherungsträger (im Folgenden kurz Dachverband) angebotenen Datenübermittlungszugänge (Abs. 2) zu erfolgen. Mitteilungen auf anderen Wegen, insbesondere auf Papier, sind nur dann zulässig, wenn u... mehr lesen...


§ 8 PSDV Verwendung der Daten bei den Versicherungsträgern

(1) Soweit bei der Österreichischen Gesundheitskasse bereits Daten über die von den Mitteilungen der Personenstandsbehörden betroffenen Personen vorhanden sind, sind die Mitteilungen unverzüglich diesen Daten zuzuordnen und in der EDV-Anlage des Dachverbandes (§ 30c Abs. 1 Z 2 lit. a in Verbindun... mehr lesen...


§ 1 PSDV Gegenstand

Diese Verordnung regelt den Umfang und die Art der von den Personenstandsbehörden an die Österreichische Gesundheitskasse nach § 360 Abs. 5 ASVG zu übermittelnden Daten sowie deren Verwendung bei den Versicherungsträgern. mehr lesen...


Personenstandsdatenverordnung (PSDV) Fundstelle

Änderung BGBl. II Nr. 405/2019Präambel/Promulgationsklausel Auf Grund des § 360 Abs. 5 des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (ASVG), BGBl. Nr. 189/1955, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 18/2004, wird im Einvernehmen mit der Bundesministerin für Gesundheit und Fr... mehr lesen...


Aktualisiert am 20.12.19

5 Paragrafen zu Kärntner Spiel- und Glücksspielautomatengesetz (K-SGAG) aktualisiert


Anl. 2 K-SGAG

Dieses Gesetz wurde einem Informationsverfahren im Sinne der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der Informationsgesellschaft, ABl... mehr lesen...


§ 36 K-SGAG

(1) Soweit in diesem Gesetz auf Landesgesetze verwiesen wird, sind diese in ihrer jeweils geltenden Fassung anzuwenden.(2) Soweit in diesem Gesetz auf Bundesgesetze verwiesen wird, beziehen sich diese Verweisungen auf die nachstehend angeführten Fassungen:a)Bankwesengesetz – BWG, BGBl. Nr. 532/19... mehr lesen...


§ 19 K-SGAG

(1) Der Inhaber einer Ausspielbewilligung hat potentielle Risiken der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (Art. 1 Abs. 3 bis 6 der 4. Geldwäsche-Richtlinie [EU] 2015/849), denen die Kapitalgesellschaft ausgesetzt ist, nach § 4 Finanzmarkt-Geldwäschegesetz – FM-GwG zu ermitteln, zu bewerten und... mehr lesen...


§ 19a K-SGAG

(1) Die Landesregierung hat die Einhaltung der Vorschriften des § 19 Abs. 1 und 2 in Verbindung mit den Bestimmungen des Finanzmarkt-Geldwäschegesetzes durch Bewilligungsinhaber mit dem Ziel zu überwachen, die Nutzung von Landesausspielungen mit Glücksspielautomaten zum Zwecke der Geldwäsche und ... mehr lesen...


§ 5 K-SGAG

(1) Spielautomaten dürfen nur von voll geschäftsfähigen und verlässlichen Personen betrieben werden. Ist der Aufsteller und Betreiber eine juristische Person, eine eingetragene Personengesellschaft oder eine einer eingetragenen Personengesellschaft vergleichbare Personengesellschaft, so müssen je... mehr lesen...


Aktualisiert am 20.12.19
Gesetze 1-2 von 2