Entscheidungen zu § 3 Abs. 1 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

163 Dokumente

Entscheidungen 91-120 von 163

TE OGH 1998/3/24 5Ob11/98y

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Entscheidung | OGH | 24.03.1998

TE OGH 1998/3/10 5Ob374/97d

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Entscheidung | OGH | 10.03.1998

RS OGH 1997/12/16 5Ob498/97i, 5Ob165/00a, 9ObA330/00w, 5Ob131/03f, 8ObA102/03p, 3Ob129/05z, 5Ob155/0

Norm: ABGB §830 B1ABGB §841ZPO §234ZPO §406 AaWEG idF 3.WÄG §2 Abs2 Z2WEG 2002 §3 Abs1 Z3
Rechtssatz: § 234 ZPO stellt nach der herrschenden Irrelevanztheorie insofern eine Ausnahme gegenüber § 406 ZPO dar, als für die Frage der Aktivlegitimation und Passivlegitimation der Zeitpunkt der Streitanhängigkeit entscheidet; für die anderen Entscheidungsgrundlagen bleibt es bei der Maßgeblichkeit des Zeitpunktes des Schlusses der Verhandlung der Tats... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.12.1997

RS OGH 1997/12/16 5Ob498/97i, 5Ob165/00a, 9ObA330/00w, 5Ob131/03f, 8ObA102/03p, 3Ob129/05z, 5Ob155/0

Norm: ABGB §830 B1ABGB §841ZPO §234ZPO §406 AaWEG idF 3.WÄG §2 Abs2 Z2WEG 2002 §3 Abs1 Z3
Rechtssatz: § 234 ZPO stellt nach der herrschenden Irrelevanztheorie insofern eine Ausnahme gegenüber § 406 ZPO dar, als für die Frage der Aktivlegitimation und Passivlegitimation der Zeitpunkt der Streitanhängigkeit entscheidet; für die anderen Entscheidungsgrundlagen bleibt es bei der Maßgeblichkeit des Zeitpunktes des Schlusses der Verhandlung der Tats... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.12.1997

TE OGH 1997/12/16 5Ob498/97i

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Entscheidung | OGH | 16.12.1997

TE OGH 1997/11/13 8Ob337/97k

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Entscheidung | OGH | 13.11.1997

RS OGH 1997/11/11 5Ob425/97d, 1Ob30/98p, 5Ob158/04b, 5Ob224/08i

Norm: WEG 1975 §2 Abs2 Z1WEG 2002 §3 Abs1 Z1WEG 2002 §3 Abs1 Z2WEG 2002 §43
Rechtssatz: 1. Ein Vermächtnis kann ein für die
Begründung: von Wohnungseigentum ausreichender Titel sein. 2. Der nach § 2 Abs 2 Z 1 WEG erforderlichen Zustimmung aller Miteigentümer ist jedoch in einem solchen Fall nur dann entsprochen, wenn der Erblasser Alleineigentümer der betreffenden Liegenschaft war oder sich der Vermächtnisnehmer in einer Rechtsposition befindet,... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.11.1997

RS OGH 1997/11/11 5Ob425/97d, 1Ob30/98p, 5Ob158/04b, 5Ob224/08i

Norm: WEG 1975 §2 Abs2 Z1WEG 2002 §3 Abs1 Z1WEG 2002 §3 Abs1 Z2WEG 2002 §43
Rechtssatz: 1. Ein Vermächtnis kann ein für die
Begründung: von Wohnungseigentum ausreichender Titel sein. 2. Der nach § 2 Abs 2 Z 1 WEG erforderlichen Zustimmung aller Miteigentümer ist jedoch in einem solchen Fall nur dann entsprochen, wenn der Erblasser Alleineigentümer der betreffenden Liegenschaft war oder sich der Vermächtnisnehmer in einer Rechtsposition befindet,... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.11.1997

RS OGH 1997/11/11 5Ob425/97d, 5Ob96/99z, 5Ob224/08i

Norm: WEG 1975 §25 Abs1WEG 2002 §3 Abs1 Z2WEG 2002 §43
Rechtssatz: Der gesetzliche Anspruch nach § 25 Abs 1 WEG substituiert die für die Wohnungseigentumsbegründung fehlenden Anträge und Urkunden, nicht jedoch die von allen Miteigentümern der betreffenden Liegenschaft gültig eingegangene oder wenigstens im Wege der Durchgriffshaftung durchsetzbare Verpflichtung, Wohnungseigentum einzuräumen. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.11.1997

TE OGH 1997/9/30 5Ob2399/96x

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Entscheidung | OGH | 30.09.1997

TE OGH 1997/2/25 5Ob14/97p

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Entscheidung | OGH | 25.02.1997

TE OGH 1997/2/25 5Ob14/97p

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Entscheidung | OGH | 25.02.1997

RS OGH 1997/1/28 5Ob2346/96b, 5Ob52/01k, 5Ob227/01w, 5Ob144/03t, 5Ob48/14s, 5Ob225/14w

Norm: WEG 1975 §3 Abs1WEG 1975 §3 Abs2
Rechtssatz: Eine Korrektur der Nutzwerte hat nur insoweit zu erfolgen, als Sachverhaltsänderungen oder die Auswirkungen von Verstößen gegen zwingende Parifizierungsgrundsätze dies erfordern; bei Vorliegen eines Neuparifizierungsgrundes tritt die in Rechtskraft erwachsene Nutzwertfestsetzung für das gesamte Objekt schlechthin nicht außer Kraft und ist das Verfahren zur Gänze von Anfang an nicht neu durchzuf... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.01.1997

RS OGH 1996/11/26 5Ob2309/96m, 5Ob244/00v

Norm: GBG §20WEG 1975 §3 Abs1WEG 1975 §7 Abs1WEG 1975 §12WEG 1975 §25
Rechtssatz: Die Einverleibung des Wohnungseigentumsrechtes kann daher auf dem Mindestanteil erfolgen. Übersteigt der Anteil eines Miteigentümers den mit seinem Wohnungseigentum an einem bestimmten Objekt verbundenen Mindestanteil, so ist der durch das Wohnungseigentum nicht gebundene "Mehranteil" unter Ersichtlichmachung der Nämlichkeit (§ 20 GBG) getrennt einzutragen. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.11.1996

TE OGH 1996/11/26 5Ob2309/96m

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Entscheidung | OGH | 26.11.1996

RS OGH 1996/7/26 1Ob521/96, 8Ob337/97k, 5Ob89/99w, 10Ob285/00k, 5Ob17/01p, 10Ob242/02i, 5Ob122/07p,

Norm: ABGB §830 B1ABGB §831ABGB §841WEG 1975 §2 Abs2 Z2WEG 2002 §3 Abs1 Z3
Rechtssatz: Streitigkeiten zwischen den Miteigentümern stehen der Aufhebung der Eigentumsgemeinschaft durch
Begründung: von Wohnungseigentum nicht entgegen. Der
Begründung: von Wohnungseigentum ist als Sonderform der Naturalteilung dann der Vorrang einzuräumen, wenn sie möglich und tunlich ist. Es kann auch gemeinsames Wohnungseigentum für Ehegatten (§ 9 WEG) begründet wer... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.07.1996

RS OGH 1996/7/26 1Ob521/96, 5Ob374/97d, 5Ob11/98y, 1Ob144/98b, 1Ob165/99t, 5Ob282/99b, 10Ob285/00k,

Norm: WEG 1975 §2 Abs2 Z2WEG 2002 §3 Abs1 Z3
Rechtssatz: Bei der Einräumung von Wohnungseigentum handelt es sich um eine Sonderform der Naturalteilung. Es steht der
Begründung: von Wohnungseigentum nicht entgegen, dass ein bereits verbüchertes Wohnrecht zu übernehmen ist. Entscheidungstexte 1 Ob 521/96 Entscheidungstext OGH 26.07.1996 1 Ob 521/96 Veröff: SZ 69/169 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.07.1996

RS OGH 1996/7/26 1Ob521/96, 8Ob337/97k, 5Ob89/99w, 10Ob285/00k, 5Ob17/01p, 10Ob242/02i, 5Ob122/07p,

Norm: ABGB §830 B1ABGB §831ABGB §841WEG 1975 §2 Abs2 Z2WEG 2002 §3 Abs1 Z3
Rechtssatz: Streitigkeiten zwischen den Miteigentümern stehen der Aufhebung der Eigentumsgemeinschaft durch
Begründung: von Wohnungseigentum nicht entgegen. Der
Begründung: von Wohnungseigentum ist als Sonderform der Naturalteilung dann der Vorrang einzuräumen, wenn sie möglich und tunlich ist. Es kann auch gemeinsames Wohnungseigentum für Ehegatten (§ 9 WEG) begründet wer... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.07.1996

RS OGH 1996/7/26 1Ob521/96, 5Ob374/97d, 5Ob11/98y, 1Ob144/98b, 1Ob165/99t, 5Ob282/99b, 10Ob285/00k,

Norm: WEG 1975 §2 Abs2 Z2WEG 2002 §3 Abs1 Z3
Rechtssatz: Bei der Einräumung von Wohnungseigentum handelt es sich um eine Sonderform der Naturalteilung. Es steht der
Begründung: von Wohnungseigentum nicht entgegen, dass ein bereits verbüchertes Wohnrecht zu übernehmen ist. Entscheidungstexte 1 Ob 521/96 Entscheidungstext OGH 26.07.1996 1 Ob 521/96 Veröff: SZ 69/169 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.07.1996

TE OGH 1996/7/26 1Ob521/96

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Entscheidung | OGH | 26.07.1996

RS OGH 1996/4/30 5Ob2059/96x, 8Ob337/97k, 5Ob4908/97i, 5Ob11/98y, 5Ob268/98t, 5Ob17/01p, 5Ob15/02w,

Norm: ABGB §830 B1ABGB §831ABGB §841ABGB §843 AWEG 1975 idF 3.WÄG §2 Abs2 Z2WEG 2002 §3 Abs1 Z3WEG 2002 §13
Rechtssatz: Da der Gesetzgeber die in § 2 Abs 2 Z 2 WEG vorgesehene Möglichkeit der Wohnungseigentumsbegründung als Art der Naturalteilung versteht, die jedem Miteigentümer einen realen Anteil an der gemeinsamen Sache verschaffen müsste, hat auch die gerichtliche Wohnungseigentumsbegründung jedem Miteigentümer - entsprechend seinem Anteil... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.04.1996

RS OGH 1996/4/30 5Ob2059/96x, 8Ob337/97k, 5Ob4908/97i, 5Ob11/98y, 5Ob268/98t, 5Ob17/01p, 5Ob15/02w,

Norm: ABGB §830 B1ABGB §831ABGB §841ABGB §843 AWEG 1975 idF 3.WÄG §2 Abs2 Z2WEG 2002 §3 Abs1 Z3WEG 2002 §13
Rechtssatz: Da der Gesetzgeber die in § 2 Abs 2 Z 2 WEG vorgesehene Möglichkeit der Wohnungseigentumsbegründung als Art der Naturalteilung versteht, die jedem Miteigentümer einen realen Anteil an der gemeinsamen Sache verschaffen müsste, hat auch die gerichtliche Wohnungseigentumsbegründung jedem Miteigentümer - entsprechend seinem Anteil... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.04.1996

TE OGH 1996/4/30 5Ob2075/96z

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Entscheidung | OGH | 30.04.1996

TE OGH 1996/4/30 5Ob2095/96s

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Entscheidung | OGH | 30.04.1996

TE OGH 1996/4/30 5Ob2059/96x

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Entscheidung | OGH | 30.04.1996

TE OGH 1996/4/23 5Ob138/95

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Entscheidung | OGH | 23.04.1996

RS OGH 1995/12/12 5Ob126/95, 5Ob138/95, 5Ob2095/96s

Norm: ABGB §7WEG 1975 §1 Abs1WEG 1975 idF 3.WÄG §1 Abs3WEG 1975 §3 Abs13.WÄG ArtIII AbschnII Z6
Rechtssatz: Auch wenn Art III Abschnitt II Z 6 hinsichtlich der Bestimmungen des § 1 Abs 2 sowie des § 5 Abs 1 und 2 WEG eine gewisse Rückwirkung vorsieht, ist eine ungewollte Regelungslücke in bezug auf § 1 Abs 3 nF WEG, die gemäß § 7 ABGB durch Analogie geschlossen werden könnte, nicht zu erkennen; die Übergangsbestimmungen des Art III Abschnitt I... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.12.1995

TE OGH 1995/12/12 5Ob126/95

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Entscheidung | OGH | 12.12.1995

RS OGH 1994/5/31 5Ob40/94, 5Ob41/94, 5Ob61/16f, 5Ob60/16h, 5Ob125/17v, 5Ob137/17h, 6Ob106/19k, 5Ob11

Norm: GBG §3WEG §1 Abs1WEG §3 Abs1WEG 2002 §2 Abs1
Rechtssatz: Das in § 1 Abs 1 WEG als dingliches Recht definierte Wohnungseigentumsrecht stellt auf das Miteigentum an einer einzelnen Liegenschaft ab. Das Wohnungseigentumsobjekt kann nur physischer Teil einer bestimmten als Grundbuchskörper individualisierten Liegenschaft sein. Miteigentum kann nur an einem Grundbuchskörper bestehen, an mehreren Grundbuchskörpern jedoch jeweils nur für jeden G... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 31.05.1994

TE OGH 1994/5/31 5Ob40/94

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Entscheidung | OGH | 31.05.1994

Entscheidungen 91-120 von 163