Entscheidungen zu § 31 MRG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

35 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 35

TE OGH 2009/2/11 7Ob6/09x

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch die Senatspräsidentin des Obersten Gerichtshofs Dr. Huber als Vorsitzende und die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schaumüller, Dr. Hoch, Dr. Kalivoda und Dr. Roch als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei M***** GmbH, *****, vertreten durch Ebert Huber Liebmann Rechtsanwälte GmbH in Wien, gegen die beklagte Partei M***** & Co GmbH, *****, vertreten durch Neudorfer Rechtsanwälte GmbH in Wien,... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.02.2009

TE OGH 2007/6/27 8Ob40/07a

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Entscheidung | OGH | 27.06.2007

RS OGH 2007/6/27 8Ob40/07a

Norm: MRG §8MRG §31ZPO §560 A
Rechtssatz: Die Frage der Benützung einer allen Mietern zugänglichen Waschküche ist wie die Frage der aus dem Bestandrecht erfließenden Rechte auf Benützung des allgemeinen Teiles zu beurteilen und unterliegt damit nicht der separaten Aufkündigung nach § 31 MRG, sondern dem Verfahren nach §§ 8 ff MRG. Entscheidungstexte 8 Ob 40/07a Entscheidungstext OGH... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.06.2007

TE OGH 2006/8/29 5Ob189/06i

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Entscheidung | OGH | 29.08.2006

TE OGH 2002/11/7 2Ob230/02s

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Entscheidung | OGH | 07.11.2002

TE OGH 2001/10/9 5Ob211/01t

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Entscheidung | OGH | 09.10.2001

TE OGH 2001/6/7 2Ob136/01s

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Entscheidung | OGH | 07.06.2001

TE OGH 2001/5/15 5Ob102/01p

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Entscheidung | OGH | 15.05.2001

TE OGH 1999/8/26 8Ob58/99h

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Entscheidung | OGH | 26.08.1999

TE OGH 1999/8/5 1Ob104/99x

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Entscheidung | OGH | 05.08.1999

TE OGH 1998/12/23 7Ob298/98v

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Entscheidung | OGH | 23.12.1998

TE OGH 1996/4/9 10Ob2073/96t

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Entscheidung | OGH | 09.04.1996

RS OGH 1996/2/6 10Ob504/96 (10Ob505/96)

Norm: MRG §5 Abs2MRG §30 Abs2 Z4 HMRG §31
Rechtssatz: Die vertragliche Verpflichtung und der Parteienwille zur Zusammenlegung von Bestandobjekten läßt zwar den Willen, ein einheitliches Objekt zu schaffen, erkennen. Die Einheitlichkeit des Bestandobjektes entsteht aber erst durch die Zusammenlegung, weil nur dadurch die gesetzeskonforme und vertragskonforme Standardanhebung hergestellt wird, nicht aber schon durch die bloße örtliche Nahebeziehu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.02.1996

RS OGH 1996/2/6 10Ob504/96 (10Ob505/96)

Norm: MRG §5 Abs2MRG §30 Abs2 Z4 HMRG §31
Rechtssatz: Die Zusammenlegung zur Standardanhebung von Bestandobjekten ist mit Ausnahme der Willenseinigung über die Zusammenlegung und deren nähere Umstände einschließlich des Mietvertragsinhalts kein von den Parteien frei gestaltbares obligatorisches Rechtsverhältnis, sondern erfolgt im Rahmen der zwingenden Bestimmungen des § 5 Abs 2 MRG. Dessen Auslegung ist maßgeblich, wann nach den Vorstellungen... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.02.1996

TE OGH 1995/5/24 2Ob534/95

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Entscheidung | OGH | 24.05.1995

RS OGH 1995/2/27 1Ob645/94, 8Ob94/12z

Norm: MRG §31
Rechtssatz: Eine Teilkündigung, bei der das Bestandverhältnis zum Teil aufrecht erhalten werden soll, ist eine Abänderung des Bestandvertrags, die grundsätzlich nicht durch einseitige Willenserklärung bewirkt werden kann, sondern - abgesehen von der ausdrücklichen Einräumung im Vertrag - nur auf Grund der gesetzlichen Kündigungsvorschriften des § 31 MRG zulässig ist. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.1995

TE OGH 1994/2/3 6Ob1505/94

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Entscheidung | OGH | 03.02.1994

RS OGH 1994/2/3 6Ob1505/94, 9Ob66/14t, 4Ob83/15g

Norm: ABGB §1116 AMRG §31
Rechtssatz: Eine Teilkündigung, bei der Teile des Bestandverhältnisses aufrechterhalten werden sollen, ist eine Abänderung des Bestandvertrages, die grundsätzlich nicht durch einseitige Willenserklärung bewirkt werden kann. Sie ist daher - abgesehen von einer ausdrücklichen Einräumung im Vertrag - nur auf Grund spezieller Kündigungsvorschriften (§ 31 MRG) zulässig; eine ausdehnende Auslegung ist ausgeschlossen. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.02.1994

TE OGH 1993/5/11 1Ob505/93

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Entscheidung | OGH | 11.05.1993

TE OGH 1991/2/28 7Ob511/91

Entscheidungsgründe: Die Beklagten sind aufgrund des am 7.5./9.5.1984 zwischen ihnen und Irmgard H***** als seinerzeitiger Grundstückseigentümerin geschlossenen Mietvertrages Mieter des Grundstücks Nr ***** (Garten) der EZ *****. Am 7.5.1984 schlossen die Beklagten mit Margarethe V*****, der Schwester Irmgard H*****s, einen als Pachtvertrag über den bisher auf der dem Garten benachbarten Liegenschaft betriebenen Gasthof "St*****" ab. Den Mietvertrag über das Gartengrundstück schloss... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.02.1991

TE OGH 1989/10/19 7Ob1533/89

Begründung: Rechtliche Beurteilung 1) Die gerügte Feststellung ergibt sich sinngemäß eindeutig aus der rechtlichen Beurteilung des Erstgerichtes. Hier handelt es sich um eine tatsächliche Schlußfolgerung, die im Revisionsverfahren nicht bekämpft werden kann. 2) Von widersprüchlichen Feststellungen kann keine Rede sein, weil der Umstand, daß über eine Untervermietung nicht gesprochen worden ist, nicht ausschließt, daß beide Teile davon ausgegangen sind, daß di... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.10.1989

RS OGH 1989/10/19 7Ob1533/89, 8Ob94/12z

Norm: MRG §31
Rechtssatz: Einer Kündigung bezüglich eines Teiles des aufgekündigten Objektes darf nur stattgegeben werden, wenn der Kläger dies beantragt. (vgl MietSlg 25381). Entscheidungstexte 7 Ob 1533/89 Entscheidungstext OGH 19.10.1989 7 Ob 1533/89 8 Ob 94/12z Entscheidungstext OGH 04.03.2013 8 Ob 94/12z Auch ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.10.1989

TE OGH 1988/2/25 7Ob528/88

Begründung: Der Kläger ist Eigentümer des Hauses Wien 5., Einsiedlergasse 21, in dem die Beklagten die Wohnung Nr. 10 und 11 gemietet haben. Zu dem Bestandobjekt gehört ein Kellermagazin, bezüglich dessen nicht mehr strittig ist, daß es mit einem einheitlichen Mietvertrag zusammen mit der Wohnung gemietet worden ist. Es handelt sich demnach um ein einheitliches Mietobjekt. Das Erstgericht hat die bezüglich des Kellermagazines ausgesprochene und auf § 30 Abs. 2 Z 3 1. Fall und 7 MR... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.02.1988

RS OGH 1988/2/25 7Ob528/88

Norm: MRG §30 Abs2 Z3 BMRG §31
Rechtssatz: Erheblich nachteiliger Gebrauch eines Teiles eines mehrräumigen Mietgegenstandes erfüllt den Kündigungstatbestand des § 30 Abs 2 Z 3 MRG bezüglich des gesamten Bestandobjektes, weshalb in einem solchen Fall auch eine Teilkündigung zulässig ist. Entscheidungstexte 7 Ob 528/88 Entscheidungstext OGH 25.02.1988 7 Ob 528/88 Veröff: RZ 19... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.02.1988

TE OGH 1986/2/20 7Ob513/86

Entscheidungsgründe: Der Kläger kündigte dem Beklagte mit der am 25.6.1984 beim Erstgericht eingelangten Teilkündigung die im 2.Stock des Hauses Wopfing 177 gelegene Wohnung, bestehend aus 3 Zimmern, Küche, Badezimmer, Vorraum, Speisekammer und Klosett, die in der Mansarde desselben Hauses gelegene Wohnung, bestehend aus 4 Räumen und Klosett, sowie die zwei links vom Kellereingang gelegenen Räume im Kellergeschoß des Hauses gerichtlich zum 31.8.1984 auf. Er brachte vor, er sei All... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.02.1986

RS OGH 1986/2/20 7Ob513/86, 8Ob1503/89 (8Ob1504/89), 1Ob505/93, 2Ob534/95, 10Ob2073/96t, 3Ob225/97b,

Norm: MRG §30 Abs2 Z6 EMRG §30 Abs2 Z7 EMRG §31
Rechtssatz: Auch nach dem MRG ist eine Teilkündigung nur dann zulässig, wenn die Voraussetzungen für die Kündigung hinsichtlich des gesamten Mietgegenstandes vorliegen, es sei denn, es liegt kein einheitlicher Bestandvertrag vor. Entscheidungstexte 7 Ob 513/86 Entscheidungstext OGH 20.02.1986 7 Ob 513/86 Veröff: MietSlg XXXVIII/10 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.02.1986

RS OGH 1986/2/20 7Ob513/86, 7Ob528/88, 2Ob534/95, 1Ob413/97k, 1Ob212/13b, 5Ob34/16k

Norm: MRG §31
Rechtssatz: Aus der in § 31 Abs 2 MRG normierten Möglichkeit eine (Teilkündigung) Kündigung (aus welchen Gründen immer) einzuschränken oder im Gegenstand zu verändern, ergibt sich für den Vermieter die Zulässigkeit von Teilkündigungen aus welchem Grund immer. Auch die von vornherein als Teilkündigung eingebrachte Aufkündigung ist daher hinsichtlich aller Kündigungsgründe zulässig. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.02.1986

RS OGH 1986/2/20 7Ob513/86, 7Ob511/91, 1Ob505/93, 10Ob504/96 (10Ob505/96), 2Ob5/97t, 5Ob153/98f, 7Ob

Norm: ABGB §914 IIIdABGB §1092MRG §30 Abs2 Z6 EMRG §30 Abs2 Z7 EMRG §31
Rechtssatz: Ob ein Bestandobjekt eine wirtschaftliche Einheit bildet (bilden soll) und daher als einheitlich anzusehen ist, beziehungsweise, ob mehrere in einem Vertrag in Bestand gegebene Sachen eine einheitliche Bestandsache bilden, hängt in erster Linie vom Parteiwillen bei Vertragsabschluss ab. Objektive Gemeinsamkeit (im Sinne gegenseitigen Erforderlichseins oder Nützl... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.02.1986

Entscheidungen 1-30 von 35

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