Entscheidungen zu § 133b GSVG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

23 Dokumente

Entscheidungen 1-23 von 23

TE OGH 2008/5/6 10ObS44/08f

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Entscheidung | OGH | 06.05.2008

TE OGH 2006/6/13 10ObS82/06s

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Entscheidung | OGH | 13.06.2006

TE OGH 2003/9/16 10ObS82/03m

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Entscheidung | OGH | 16.09.2003

TE OGH 2003/2/18 10ObS44/03y

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Entscheidung | OGH | 18.02.2003

TE OGH 2002/3/26 10ObS84/02d

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Entscheidung | OGH | 26.03.2002

TE OGH 2001/9/25 10ObS210/01g

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Entscheidung | OGH | 25.09.2001

TE OGH 1999/12/14 10ObS261/99a

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Entscheidung | OGH | 14.12.1999

TE OGH 1999/3/16 10ObS17/99v

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Entscheidung | OGH | 16.03.1999

TE OGH 1996/7/30 10ObS2145/96f

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Entscheidung | OGH | 30.07.1996

TE OGH 1996/5/7 10ObS2055/96w

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Entscheidung | OGH | 07.05.1996

TE OGH 1994/9/27 10ObS209/94

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Entscheidung | OGH | 27.09.1994

RS OGH 1994/5/11 10ObS43/94, 10ObS209/94, 10ObS2055/96w, 10ObS2145/96f, 10ObS2320/96s, 10ObS17/99v,

Norm: ASVG §256ASVG §273GSVG §133b
Rechtssatz: Bei der Entscheidung über einen rechtzeitigen Antrag auf Weitergewährung einer befristeten Invaliditätspension ist neu zu prüfen, ob nach Ablauf der Frist Invalidität weiterbesteht. Dazu gehört auch die Voraussetzung, dass sich der körperliche oder geistige Zustand des Versicherten nach dem Beginn der Erwerbstätigkeit in einem für die Arbeitsfähigkeit wesentlichen Ausmaß verschlechtert hat. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.05.1994

TE OGH 1994/5/11 10ObS43/94

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Entscheidung | OGH | 11.05.1994

TE OGH 1992/2/11 10ObS20/92

Begründung: Der am 1. 7. 1947 geborene Kläger litt an den Folgen einer am 1. 8. 1987 vorgenommenen operativen Entfernung eines bösartigen Hirntumors. Mit Bescheid der beklagten PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT DER ARBEITER vom 7. 9. 1988 wurde ihm wegen vorübergehender Invalidität für die Zeit vom 1. 2. 1988 bis 31. 3. 1989 eine befristete Invaliditätspension zuerkannt. Diese befristet zuerkannte Invaliditätspension wurde dem Kläger mit Bescheid vom 18. 7. 1989 für die weitere Dauer sei... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.02.1992

TE OGH 1991/11/26 10ObS332/91

Entscheidungsgründe: Mit Bescheid vom 14.5.1985 anerkannte die beklagte Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter den Anspruch der Klägerin auf Invaliditätspension wegen vorübergehender Invalidität für den Zeitraum vom 1.10.1984 bis 31.3.1986. Die Klägerin war damals nach einer Operation an der Wirbelsäule arbeitsunfähig. Da sie ein Gipsmieder tragen mußte, wurde ihr auch der Hilflosenzuschuß gewährt. Mit Bescheid der beklagten Partei vom 27.6.1986 wurde der Klägerin die gemäß § 2... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.11.1991

TE OGH 1990/12/18 10ObS404/90

Begründung: Rechtliche Beurteilung Die rechtliche Beurteilung des Berufungsgerichtes, daß die Entziehung einer nach Ablauf einer zeitlich begrenzten Invaliditätspension nach § 256 ASVG für die weitere Dauer der Invalidität zuerkannten Pension eine wesentliche, entscheidende Veränderung der Verhältnisse (SSV-NF 1/27, 43, jeweils mwN; 2/43 ua) zur Zeit der neuerlichen Zuerkennung gegenüber denen zur Zeit der Entziehung voraussetzt, ist richtig (§ 48 ASGG). Der ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.12.1990

TE OGH 1990/11/6 10ObS355/90

Entscheidungsgründe: Der am 11.1.1949 geborene Kläger ist gelernter Buchhändler, übte diesen Beruf aber (zumindest) in den letzten 15 Jahren nicht aus. In den Jahren 1970 bis 1983 war er überwiegend als Hüttenarbeiter in Schweden beschäftigt. Vom 10.7.1983 bis 31.1.1985 arbeitete er in Österreich als Lagerleiter im Angestelltenverhältnis; ab dem 1.2.1985 war er - mit einer kurzen Unterbrechung vom 22. bis 26.4.1985 - arbeitslos. Mit Bescheid vom 17.7.1987 gewährte die beklagte P**... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.11.1990

TE OGH 1990/6/26 10ObS237/90

Entscheidungsgründe: Rechtliche Beurteilung Der Revisionsgrund der Mangelhaftigkeit des Berufungsverfahrens (§ 503 Z 2 ZPO) liegt nicht vor (§ 510 Abs. 3 ZPO). Die Mängelrüge macht ausschließlich angeblich in erster Instanz unterlaufene Verfahrensmängel geltend, nämlich daß die beiden medizinischen Sachverständigengutachten unzureichend seien und daß der Kläger nicht in Österreich untersucht worden sei. Das Vorliegen dieser Mängel wurde vom Berufungsgericht m... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.06.1990

TE OGH 1990/6/26 10ObS244/90

Entscheidungsgründe: Rechtliche Beurteilung Der Revisionsgrund der Mangelhaftigkeit des Berufungsverfahrens (§ 503 Z 2 ZPO) liegt nicht vor (§ 510 Abs 3 ZPO). Die Mängelrüge macht ausschließlich einen angeblich in erster Instanz unterlaufenen Verfahrensmangel geltend, nämlich die Unterlassung einer stationären Untersuchung des Klägers in einem neurologischen Krankenhaus samt Computertomographie. Das Vorliegen dieses Mangels wurde vom Berufungsgericht mit ausr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.06.1990

RS OGH 1988/11/22 10ObS264/88, 10ObS219/89, 10ObS124/90, 10ObS354/89, 10ObS2/90, 10ObS283/90, 10ObS1

Norm: GewO 1859 §55GSVG
Rechtssatz: Für die
Begründung: der Kammermitgliedschaft als auch der Versicherungspflicht kommt es nicht auf den (faktischen) selbständigen Betrieb eines Unternehmens, sondern auf die Berechtigung zum selbständigen Betrieb eines Unternehmens an (hier: Abwesenheitskurator der den Betrieb führt). Entscheidungstexte 10 ObS 264/88 Entscheidungstext OGH 22.11.1988... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.11.1988

TE OGH 1988/11/8 10ObS139/88

Entscheidungsgründe: Der am 17. April 1956 geborene Kläger erlitt im Mai 1984 einen privaten Verkehrsunfall mit schwerem offenem Trümmerbruch der Kniegelenksregion, peripherem Oberschenkel- und proximalem Tibiakopfbruch mit Zertrümmerung der Kniescheibe, Ausriß der Kniescheibensehne und des vierköpfigen Muskels. Nach protrahierter Heilung wurde das durch den Unfall um 6 cm kürzere Bein durch operativen Ausgleich auf eine Differenz von einem halben Zentimeter gebracht. Es besteht w... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.11.1988

RS OGH 1988/7/5 10ObS172/88, 10ObS139/88, 10ObS244/90, 10ObS237/90, 10ObS355/90, 10ObS404/90, 10ObS3

Norm: ASVG §256GSVG §133b
Rechtssatz: Der Anspruch auf Weitergewährung der Invaliditätspension hängt davon ab, ob der Versicherte nach Ablauf der Frist, für die sie zuerkannt wurde, (noch, erstmals oder wieder) als invalid im Sinne des § 255 ASVG gilt. Ein Vergleich zu den Verhältnissen zur Zeit der Zuerkennung ist nicht anzustellen. Entscheidungstexte 10 ObS 172/88 Entscheidungstext O... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.07.1988

TE OGH 1988/7/5 10ObS172/88

Entscheidungsgründe: Mit Bescheid vom 29.Jänner 1986 gewährte die Beklagte dem Kläger wegen vorübergehender Invalidität für die Zeit vom 1.Oktober 1985 bis 30.September 1986 die Invaliditätspension. Mit Bescheid vom 19. Dezember 1986 wies sie den vom Kläger am 15.Juli 1986 gestellten Antrag auf Weitergewährung der Invaliditätspension ab. Das Erstgericht wies das auf Weitergewährung der Invaliditätspension gerichtete Klagebegehren ebenfalls ab. Es stellte hiezu im wesentlichen folg... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.07.1988

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