E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Aserbaidschan und Angehöriger der dortigen armenischen Minderheit, stellte am 21.04.2004 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Mit Datum 01.06.2004 wurde sein Asylverfahren gemäß § 30 Abs. 1 Asylgesetz 1997 wegen Abwesenheit eingestellt. Nach Fortsetzung des Verfahrens wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf diese... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die mj. Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Armenien und Angehörige der dortigen Mehrheitsethnie, stellte am 24.04.2008, vertreten durch die Mutter und gesetzliche Vertreterin M.A., beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde sie erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (in der Folge: Bf.) brachte am 13.01.2006 beim Bundesasylamt, Außenstelle Wien (BAW), einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Am selben Tag wurde durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes die Erstbefragung durchgeführt, wobei der Bf. zu seinem Fluchtgrund anführte, dass Mitglieder der Drogenmafia versucht hätten, ihn zum Handel mit Drogen zu zwingen. Auf Grund seiner Weigerun... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Armenien und Angehöriger der dortigen Mehrheitsethnie, stellte am 12.04.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Dazu wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb hierauf verwiesen wird. Als Begründung: für das Verlassen seines Herkunf... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der mj. Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Armenien und Angehöriger der dortigen Mehrheitsethnie, stellte am 24.04.2008, vertreten durch die Mutter und gesetzliche Vertreterin M.A., beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde seine Mutter erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen B... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin (in der Folge: Bf.) brachte am 04.01.2003 beim Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen (BAT), einen Antrag auf internationalen Schutz ein. 2. Am 30.06.2003 fand eine niederschriftliche Einvernahme durch das Bundesasylamt, Außenstelle Graz (BAG), statt. Im Zuge dieser Einvernahme erklärte die Antragstellerin, dass bis zu ihrer Ausreise in Haiphong gelebt habe. Am 05.12.2002 habe sie sc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Armenien und Angehörige der dortigen Mehrheitsethnie, stellte am 24.04.2008 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde sie erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb hierauf verwiesen wird. Als ... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 1 Das von der belangten Behörde erwähnte Abkommen bezieht sich - wie auch in der Beschwerde zu Recht dargestellt - nur auf die Behandlung vietnamesischer Rückkehrer aus Deutschland vor dem Hintergrund des genannten Abkommens. Daraus kann nicht ohne weiteres auf die Rückkehrsituation geschlossen werden, die nach (erfolgloser) Asylantragstellung und einem mehrjährigen Aufenthalt außerhalb Vietnams dorthin aus Österreich abgeschoben werden (siehe VwGH 02.03.2006, Zl. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der mj. Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Aserbaidschan, stellte am 03.12.2006 - vertreten durch die gesetzliche Vertreterin - beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde seine gesetzliche Vertreterin erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, wes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die mj. Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Aserbaidschan, stellte am 03.12.2006 - vertreten durch die gesetzliche Vertreterin - beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde ihre gesetzliche Vertreterin erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, we... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der mj. Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Aserbaidschan, stellte am 03.12.2006 - vertreten durch die gesetzliche Vertreterin - beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde seine gesetzliche Vertreterin erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, wes... mehr lesen...
Begründung: I. Der seitens des Beschwerdeführers am 14.12.2001 eingebrachte Antrag auf Asylgewährung wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 03.11.2002, Zahl: 01 29.181-BAW, gem. §§ 7 und 8 AsylG 1997 abgewiesen. Der mit 19.12.2002 eingebrachte Antrag auf Asylgewährung wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 22.07.2003 gem. § 68 Abs. 1 AVG wegen entschiedener Sache zurückgewiesen. Der Berufung wurde mit Bescheid des unabhängigen Bundesasylsenates - als vormals zuständiger Rechtsmit... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Aserbaidschan, stellte am 03.12.2006 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde sie erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb hierauf verwiesen wird. Als Begründung: für das Verlassen ihres Herkun... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer beantragte am 14.9.2004 die Gewährung von Asyl. Am 20.9.2004 und am 28.3.2006 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt zu seinem Asylantrag niederschriftlich einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen Folgendes an: ... Frage: Warum sind nach Österreich gekommen? Antwort: Baba Job, der Mann für den ich arbeitete, hatte ein Problem mit der Regierung. Er wurde verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Er war der Mehrheitsf... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Aserbaidschan, stellte am 03.12.2006 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb hierauf verwiesen wird. Als Begründung: für das Verlassen seines Herkunft... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, wurde am 00.00.2005 im Bundesgebiet geboren. Am selben Tag stellte seine Mutter als gesetzliche Vertreterin für ihn einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 1. Mit Bescheid vom 29.4.2005 wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 Asylgesetz 1997 (im Folgenden: AsylG), ab (Spruchpunkt I.), erklärte aber zugleich die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abs... mehr lesen...
Entscheidungsgründung I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der BF, ein Staatsangehöriger der Türkei und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe sowie moslemischen Glaubens, reiste am 24.12.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 27.10.2004 mittels Telefax einen Antrag auf Asylgewährung (AS 3). 2. Mit Schreiben des Bundesasylamtes vom 12.01.2005 (zugestellt am 14.01.2005) wurde der BF gemäß § 24 Abs 2 AsylG aufgefordert, sich innerhalb von drei Wochen ab Erh... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer (BF), seinen Angaben nach ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 26.6.2003 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Das BAA hat folglich den Asylantrag gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I.). Gem. § 8 Abs 1 AsylG wurde die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Türkei für zulässig erklärt (Spruchpunkt II.). Gemäß § 8 Abs 2 AsylG wurde die Ausweisung aus dem österreichischen Bundesgebiet in... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die minderjährige Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte im Wege seines Vaters am 21.01.2003 einen Antrag auf Erstreckung des einem Angehörigen, nämlich ihrem Vater, auf Grund eines Asylantrages oder von Amts wegen gewährten Asyls. 2. Dieser Asylerstreckungsantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 21.01.2003, FZ. 03 01... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die unmündig minderjährige Beschwerdeführerin führt den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an und war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf U. in der Großgemeinde Gjakove. Die minderjährige Beschwerdeführerin reiste laut Angaben ihrer Eltern zusammen mit diesen am 27.11.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte durch ihre Mutter und gesetz... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist römisch katholischen Bekenntnisses und war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf U. in der Großgemeinde G.. Der Beschwerdeführer reiste zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter laut eigenen Angaben am 27.11.2003 illegal in das Bundesgebiet e... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte am 23.05.2002, gemeinsam mit ihrem Ehemann, einen Asylantrag und wurde am 13.12.2002 niederschriftlich zu ihrem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 10.01.2003, FZ. 02 13.660-BAT, zugestellt durch persönliche Ausfolgung an die BF am 04.02.2003 im Bundesasylamt, Außenstelle Trai... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist römisch katholischen Bekenntnisses und war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf U. in der Großgemeinde G.. Die Beschwerdeführerin reiste laut eigenen Angaben zusammen mit ihrem Mann Frau und ihrer Tochter am 27.11.2003 illegal in das Bundesgeb... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 23.05.2002 einen Asylantrag und wurde am 13.12.2002 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 10.01.2003, FZ. 02 13.655-BAT, zugestellt durch persönliche Ausfolgung an den BF am 04.02.2003 im Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, wies das Bundesasylam... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die unmündige minderjährige beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist römisch katholischen Bekenntnisses und wurde am 00.00.2004 im Bundesgebiet geboren. Die Mutter und gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers, K. L., stellte am 26.11.2004 für diesen einen Asylantrag. Der Beschwerdefü... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der minderjährige Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte im Wege seiner Mutter (gesetzliche Vertreterin) am 23.05.2002 einen Antrag auf Erstreckung des einem Angehörigen, nämlich seiner Mutter, auf Grund eines Asylantrages oder von Amts wegen gewährten Asyls. 2. Dieser Asylerstreckungsantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte am 14.06.2002 einen Asylantrag und wurde am 10.12.2002 niederschriftlich zu ihrem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 11.12.2002, FZ. 02 15.630-BAG, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 AsylG ab. 3. Dem Antrag auf Wiedereins... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 06.06.2002 einen Asylantrag und wurde am 26.11.2002 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen (As. BAA 37-45). 2. Mit Bescheid vom 12.02.2002 (richtig wohl: 12.02.2003), FZ. 02 14.867-BAG, zugestellt an den Rechtsvertreter am 13.02.2003, wies das Bundesasylamt - ohne weitere... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 11.10.2001 einen Asylantrag und wurde am 12.03.2002 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 11.04.2002, FZ. 01 23.420-BAL, zugestellt durch Hinterlegung beim Postamt am 16.04.2002, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantr... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Armenien, brachte am 12.10.2006 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaat... mehr lesen...