Entscheidungen zu § 66 Abs. 2 AVG

Asylgerichtshof

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Entscheidungen 91-120 von 456

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/17 D14 302679-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, stellte durch seinen gesetzlichen Vertreter am 29.12.2005 einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes im Rahmen des   § 10 AsylG 1997 i.d.F. BGBl I Nr. 101/2003 ("Familienverfahren"), wie dieser seinen Eltern zu gewähren sei.   2. Das Bundesasylamt wies mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid diesen Asylantra... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 17.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/17 E3 314423-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, gelangte laut eigenen Angaben am 23.05.2005 in das österreichische Bundesgebiet und stellte mit Telefax vom 31.05.2008, vertreten durch einen Verein, einen schriftlichen Asylantrag, welchen er nach einer entsprechenden Aufforderung anlässlich einer Vorsprache bei der EAST Ost auch einbrachte.   Anlässlich niederschriftlicher Einvernahmen am 24.06.2005, 28.06.2005 (im Bei... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 17.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/13 D14 255161-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe, stellte durch ihre gesetzliche Vertreterin am 25.09.2004 einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes im Rahmen des § 10 AsylG 1997 i.d.F. BGBl I Nr. 101/2003 ("Familienverfahren"), wie dieser ihren Eltern zu gewähren sei.   2. Das Bundesasylamt wies mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid diesen Asylantrag ge... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 13.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/13 D14 255159-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe, stellte durch ihre gesetzliche Vertreterin am 25.09.2004 einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes im Rahmen des § 10 AsylG 1997 i.d.F. BGBl I Nr. 101/2003 ("Familienverfahren"), wie dieser ihren Eltern zu gewähren sei.   2. Das Bundesasylamt wies mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid diesen Asylantrag ge... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 13.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/13 B3 314544-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Beschwerdeführer, ein kosovarischer Staatsbürger und Angehöriger der albanischen Volksgruppe muslimischen Glaubens, reiste nach seinen Angaben am 29. Juli 2007 in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz.   2. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt diesen Antrag gemäß § 3 Abs. 1 Asylgesetz 2005 (AsylG) ab, und erkannte ihm den Status eines Asylb... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 13.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/13 D1 300381-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine der tschetschenischen Volksgruppe angehörende Staatsangehörige der Russischen Föderation, gelangte am 05.08.2005 - zusammen mit ihrem Ehegatten - unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet und beantragte am selben Tag die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt wies den Asylantrag mit dem angefochtenen Bescheid vom 16.03.2006 in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG 1997 ab; in Spruchteil... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 13.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/13 D14 255158-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe, stellte am 25.09.2004 einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes im Rahmen des § 10 AsylG 1997 i.d.F. BGBl I Nr. 101/2003 ("Familienverfahren"), wie dieser dem Ehegatten zu gewähren sei.   2. Das Bundesasylamt wies mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid diesen Asylantrag gem. § 7 AsylG ab, erklärte darüber hinaus unter S... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 13.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 E10 306923-1/2008

Entscheidungsgründe:   I. Die Beschwerdeführerin (BF), eine Staatsangehörige von Armenien, stellte durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin am 28.04.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dazu wurde die gesetzliche Vertreterin zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 E10 306919-1/2008

Entscheidungsgründe:   I. Die Beschwerdeführerin (BF), eine Staatsangehörige von Armenien, stellte am 28.04.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dazu wurde sie zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte sie i... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 A8 254486-0/2008

Entscheidungsgründe:   I. Verfahrensgang   I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 01.10.2004 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und festgestellt, dass gemäß § 8 Abs. 1 AsylG die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Asylwerberin nach Nigeria zulässig ist. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde die Asylwerberin aus dem österreichischen Bundesgebiet ausgewiesen.   I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebracht... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 C8 316708-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer stellte am 6.9.2006 im Rahmen einer mit diesem mit dem Bezirkspolizeikommando Neusiedl am See, Grenzbezirksstelle Neusiedl am See, aufgenommenen Niederschrift einen Asylantrag. Darüber hinaus wurde der Beschwerdeführer am 11.9.2006 und 30.10.2007 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen (As. BAA 9-17; 1... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 B10 402457-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   Der Beschwerdeführer gibt an Staatsangehöriger von Bosnien-Herzegowina zu sein und stellte nach illegaler Einreise am 29.02.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz. Als Fluchtgrund gab er an, in T. geboren und mit vier oder fünf Jahren nach B. umgezogen zu sein. Die Tante hätte ihn 1989 nach Italien mitgenommen. Dort sei er bis 1994 in einem Heim gewesen. Dann sei er nach Deutschland gezogen. 1999 hätte er ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 E10 306921-1/2008

Entscheidungsgründe:   I. Der Beschwerdeführer (BF), ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 28.04.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dazu wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er im We... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 A6 242655-0/2008

Entscheidungsgründe:   I. Verfahrensgang   I.1. Die Beschwerdeführerin gibt an, den im
Spruch: bezeichneten Namen zu tragen und Staatsangehörige der Demokratischen Republik Kongo zu sein. Sie reiste gemäß eigenen Angaben am 15.07.2003 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag gegenständlichen Asylantrag. Die Beschwerdeführerin wurde hiezu am 20.08.2003 im Beisein eines Dolmetschers der französischen Sprache durch das Bundesasylamt, ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/10 E12 221958-0/2008

Entscheidungsgründe:   I. VERFAHRENSGANG:   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 15.1.2001 einen Asylantrag und wurde am 9.3.2001 niederschriftlich dazu einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 23.3.2001, FZ 01 00.869-BAW, wies das Bundesasylamt den Asylantrag gem. § 7 AsylG 1997 ab (Spruchpunkt I.). Weiters wurde im Spruchpunkt II. die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung gem. § 8 Ab... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/10 B10 318639-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger der Republik Kosovo (vormals Serbien, Provinz Kosovo) und stellte nach illegaler Einreise am 10.02.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz. Als Fluchtgrund gab er an, nach Österreich gekommen zu sein, um Geld zu verdienen und weil er als Mitglied der verbotenen Selbstbestimmungspartei "Vetevendosja" nach Austritt aus dieser Gruppe per telefonischer Kurznachricht mi... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/10 A1 260266-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Die beschwerdeführende Partei begehrte am 25.5.2004 die Gewährung von Asyl. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 11.4.2005, GZ. 04 10.979-BAI gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen, gemäß § 8 Abs 1 AsylG festgestellt, dass die Abschiebung nach Marokko zulässig ist und die beschwerdeführende Partei gemäß § 8 Abs 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet ausgewiesen.   Der Beschwerdeführer brachte in den Einvernahmen vor dem Bundesa... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/10 E3 237373-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 06.12.2002 einen Asylantrag und wurde am 22.04.2003 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen.   2. Mit Bescheid vom 23.04.2003, FZ. 02 37.392-BAG, zugestellt an den zustellbevollmächtigen Rechtsvertreter am 25.04.2003, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/10 E3 258574-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 02.03.2004 einen Asylantrag und wurde am 16.02.2005 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen.   2. Mit Bescheid vom 18.02.2005, FZ. 04 03.563-BAS, zugestellt per RSA am, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 AsylG ab.   3. Dag... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/07 B3 401794-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Der Beschwerdeführer, ein mazedonischer Staatsbürger und Angehöriger der albanischen Volksgruppe muslimischen Glaubens, stellte am 23. August 2008 im Rahmen einer niederschriftlichen Befragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Autobahnpolizeiinspektion K. einen Antrag auf internationalen Schutz (in der Folge auch: Asylantrag). Aus der Sachverhaltsdarstellung der beim Bundesasylamt am 26. August 2008 ei... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 07.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/07 A1 256059-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   Die beschwerdeführende Partei begehrte am 16.11.2004 die Gewährung von Asyl.   Der Beschwerdeführer brachte in der Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 25.11.2004 zusammengefasst im Wesentlichen vor, dass er in Marokko niemanden habe, da keiner von seiner Familie mehr in Marokko sei. Es würde sich niemand um ihn kümmern, er hätte keine Unterkunft und keine Arbeit.   Im Gegensatz dazu brachte der Beschwerdeführer in seiner Einvernahme am 29.11.2004 z... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 07.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/06 B4 247761-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Der Beschwerdeführer reiste am 17.10.2003 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich ein und begehrte am gleichen Tag die Gewährung von Asyl.   2. Am 9.2.2004 beim Bundesasylamt zu seinen Fluchtgründen einvernommen, gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen Folgendes an: Er sei jugoslawische Staatangehörige albanischer Volksgruppenzugehörigkeit und muslimischen Glaubens und stamme aus dem in der südserbischen Gemeinde P... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 06.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/05 E12 307055-1/2008

Entscheidungsgründe:   I.   1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Aserbaidschan, brachte am 13.10.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag ein. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 05.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/05 E12 307054-1/2008

Entscheidungsgründe:   I.   1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Aserbaidschan, brachte am 13.10.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag ein. Dazu wurde sie erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 05.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/05 D14 255157-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der Beschwerdeführer, ein der tschetschenischen Volksgruppe angehörender Staatsangehöriger der Russischen Föderation, gelangte zusammen mit seiner Ehegattin und seinen Kindern unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet und beantragte am 25.09.2004 die Gewährung von Asyl. Der Beschwerdeführer wurde hiezu nach Zulassung des Verfahrens am 13.05.2005 und 04.11.2005 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, niederschriftlich einver... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 05.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/04 E12 300433-1/2008

Entscheidungsgründe:   I. VERFAHRENSGANG:   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte am 2.3.2005 einen Asylantrag und wurde am 4.3. und am 6.10.2005 niederschriftlich dazu einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 14.3.2006, FZ 05 02.793-BAS, wies das Bundesasylamt - ohne das Erhebungsergebnis der Botschaft der Republik Armenien abzuwarten - den Asylantrag gem. § 7 AsylG 1997 ab (Spruchpunkt I.). Weit... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 04.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/04 A2 402227-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   I. Verfahrensgang:   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Mit Bescheid vom 26.03.2008, Zahl: 05 21.807-BAW, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 Abs. 1 und 2 AsylG 1997 idgF ab.   2. Dagegen wurde nicht fristgerecht Beschwerde - verbunden mit dem verfahrensgegenständlichen Antrag gemäß § 71 AVG - eingebracht, welche vom Bundesasylamt mit nunm... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 04.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/04 B2 228610-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   1.1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 18.12.2000 in Österreich einen Asylantrag und wurde daraufhin am 14.05.2001 vom Bundesasylamt, Außenstelle Wien, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die Sprache Urdu vor dem zur Entscheidung berufenen Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich befragt. Dabei gab er im Wesentlichen an, von 1973 bis 1983 in S. die Grundschule bes... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 04.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/04 E9 400187-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. VERFAHRENSGANG und SACHVERHALT   1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber), ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 23.10.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz iSd § 2 Abs 1 Z 13 AsylG 2005. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens hat das Bundesasylamt mit Bescheid vom 29.04.2008 den Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 3 Abs 1 AsylG 2005 abgewiesen und dem Beschwerdeführer den Status des Asylberechtigten nicht z... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 04.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/03 B8 402112-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   Der Beschwerdeführer, damals Staatsangehöriger von Serbien - Provinz Kosovo - nunmehr Republik Kosovo, reiste am 12.11.2007 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, brachte vor, der albanischen Volksgruppe anzugehören, am 00.00.1986 im Kosovo geboren worden zu sein und den im Kopf: des Erkenntnisses genannten Namen zu führen.   Anlässlich seiner niederschriftlichen Befragung vor der Polizeiinspektion St. Georgen im Atter... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 03.11.2008

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