Entscheidungen zu § 38 Abs. 1 WRG 1959

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-7 von 7

TE OGH 2006/11/28 1Ob158/06a

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Entscheidung | OGH | 28.11.2006

RS OGH 2006/11/28 1Ob158/06a, 1Ob199/16w

Norm: AHG §1 Abs1 Cd14Krnt GplG §12Krnt GplG §18WRG §38 Abs1
Rechtssatz: Die Gemeinde hat (hier aufgrund § 12 Abs 1 Z 2 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes (K-GplG)) die Pflicht im Flächenwidmungsplan unter anderem Flächen, für die Nutzungsbeschränkungen bestehen (wie etwa Hochwasserabflussgebiete) ersichtlich zu machen. Bereits bei Bestehen von konkreten Anhaltspunkten für eine Hochwassergefährdung trifft sie daher die Verpflichtung, sich Ge... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.11.2006

TE OGH 2005/6/24 1Ob54/05f

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Entscheidung | OGH | 24.06.2005

RS OGH 2005/6/24 1Ob54/05f

Norm: WRG §5 Abs1 Satz2WRG §38 Abs1
Rechtssatz: Die nach §38 Abs1 WRG für die Errichtung eines Stegs erforderliche wasserrechtliche Bewilligung kann aus dem Grund des §5 Abs1 Satz2 WRG nur bei Vorliegen der zivilrechtlichen Einwilligung durch den Verwalter des öffentlichen Wasserguts erteilt werden, ohne dass die
Gründe: , aus denen der Verwalter des öffentlichen Wasserguts die zivilrechtliche Einwilligung versagt, im wasserrechtlichen Verfahren ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.06.2005

RS OGH 1992/12/15 1Ob37/92

Norm: WRG §38 Abs1WRG §41WRG §42 Abs1
Rechtssatz: Eine im Zug des Ausbaues einer Landesstraße errichtete Brücke ist kein Schutzwasserbau und Regulierungswasserbau. Entscheidungstexte 1 Ob 37/92 Entscheidungstext OGH 15.12.1992 1 Ob 37/92 Veröff: JBL 1993,654 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1992:RS0082... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.12.1992

RS OGH 1977/10/4 1Ob19/77

Norm: WRG §38 Abs1WRG §38 Abs2
Rechtssatz: Drahtüberspannungen und kleine Wirtschaftsbrücken und Wirtschaftsstege sind an sich auch Anlagen, die einer wasserrechtlichen Bewilligung bedürfen. Eine solche Bewilligung ist jedoch dann nicht erforderlich, wenn die Gewässerstrecke zur Schiffahrt und Floßfahrt nicht benützt wird, wobei maßgeblich die Tatsache der Nichtbenützung, nicht die der Nichtbenutzbarkeit ist. Bei kleinen Wirtschaftsbrücken und ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.10.1977

TE OGH 1974/11/20 1Ob155/74

Die Beklagten sind Miteigentümer der am Wörthersee gelegenen Liegenschaft EZ 81, KG T, zu der das Grundstück 732 gehört. Am 10. Dezember 1971 unterfertigten die Beklagten einen Bestandvertrag über die Benützung von öffentlichem Wassergut durch Einbauten. Nach diesem Vertrag gestattete der Landeshauptmann von Kärnten, dem mit Verordnung vom 17. Juli 1969, BGBl. 280, die Verwaltung des öffentlichen Wassergutes im Lande Kärnten übertragen wurde, den Beklagten die Benützung eines Teiles d... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.11.1974

Entscheidungen 1-7 von 7

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