Entscheidungen zu § 52 VermG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-18 von 18

TE OGH 2007/4/26 2Ob67/07b

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Entscheidung | OGH | 26.04.2007

RS OGH 2007/4/26 2Ob67/07b

Norm: VermG §52 Z5DVf JN §1
Rechtssatz: Für ein Begehren auf Feststellung der Ungültigkeit einer Mappenberichtigung ist der Rechtsweg unzulässig. Für ein solches Begehren kommt als einzige Rechtsgrundlage § 52 Z 5 VermG in Betracht. Dabei handelt es sich um ein dem AVG unterliegendes und daher verwaltungsbehördliches Verfahren, in welchem den Grundeigentümern keine Antragslegitimation zukommt. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.04.2007

RS OGH 2007/4/26 2Ob67/07b

Norm: VermG §52 Z5DVf JN §1
Rechtssatz: Für ein Begehren auf Feststellung der Ungültigkeit einer Mappenberichtigung ist der Rechtsweg unzulässig. Für ein solches Begehren kommt als einzige Rechtsgrundlage § 52 Z 5 VermG in Betracht. Dabei handelt es sich um ein dem AVG unterliegendes und daher verwaltungsbehördliches Verfahren, in welchem den Grundeigentümern keine Antragslegitimation zukommt. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.04.2007

TE OGH 2003/12/9 5Ob276/03d

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Entscheidung | OGH | 09.12.2003

RS OGH 2003/12/9 5Ob276/03d

Norm: VermG §52 Z3
Rechtssatz: Die Beseitigung von sogenannten Sprungklammern durch Neubezeichnung der nicht aneinandergrenzenden Grundstücksteile ist als amtswegige Änderung von Grundstücken im Sinne des § 52 Z 3 VermG aufzufassen (so bereits 5Ob78/01h). Entscheidungstexte 5 Ob 276/03d Entscheidungstext OGH 09.12.2003 5 Ob 276/03d ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.12.2003

RS OGH 2003/12/9 5Ob276/03d

Norm: VermG §52 Z3
Rechtssatz: Die Beseitigung von sogenannten Sprungklammern durch Neubezeichnung der nicht aneinandergrenzenden Grundstücksteile ist als amtswegige Änderung von Grundstücken im Sinne des § 52 Z 3 VermG aufzufassen (so bereits 5Ob78/01h). Entscheidungstexte 5 Ob 276/03d Entscheidungstext OGH 09.12.2003 5 Ob 276/03d ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.12.2003

TE OGH 2001/8/21 5Ob78/01h

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Entscheidung | OGH | 21.08.2001

TE OGH 1994/10/21 5Ob1572/94

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Entscheidung | OGH | 21.10.1994

TE OGH 1993/7/14 3Ob571/92

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Entscheidung | OGH | 14.07.1993

TE OGH 1993/6/29 5Ob65/93

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Entscheidung | OGH | 29.06.1993

RS OGH 1993/6/29 5Ob65/93, 5Ob78/01h

Norm: LiegTeilG §26VermG §52 Z3
Rechtssatz: Die Bestimmung des § 26 LiegTeilG gilt auch für einen vom Vermessungsamt auf Grund des § 52 Z 3 VermG erstellten Anmeldungsbogen, weil durch § 26 LiegTeilG die Übereinstimmung des Grundbuches und der Grundbuchsmappe mit dem Grundkataster schlechthin sichergestellt werden soll. Entscheidungstexte 5 Ob 65/93 Entscheidungstext OGH 29.06.199... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.06.1993

RS OGH 1993/6/29 5Ob65/93, 5Ob78/01h

Norm: LiegTeilG §26VermG §52 Z3
Rechtssatz: Die Bestimmung des § 26 LiegTeilG gilt auch für einen vom Vermessungsamt auf Grund des § 52 Z 3 VermG erstellten Anmeldungsbogen, weil durch § 26 LiegTeilG die Übereinstimmung des Grundbuches und der Grundbuchsmappe mit dem Grundkataster schlechthin sichergestellt werden soll. Entscheidungstexte 5 Ob 65/93 Entscheidungstext OGH 29.06.199... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.06.1993

TE OGH 1989/4/5 1Ob6/89

Begründung: Die Beklagte ist Eigentümerin der Grundstücke 262 und 376 je KG Sattendorf. Diese Grundstücke grenzen im Süden an das Grundstück 502/1 Ossiachersee, das als öffentliches Wassergut im Eigentum der klagenden R*** Ö*** steht. Bei Anlegung des Grundkatasters führte die den Grundstücken 262 und 376 entsprechende Grundfläche die Bezeichnung 501 KG Sattendorf; dieses Grundstück wurde um das Jahr 1951 in die Grundstücke 501/1 und 501/2, deren Bezeichnung später in 262 und 376 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.04.1989

RS OGH 1989/4/5 1Ob6/89, 3Ob571/92, 5Ob1572/94, 1Ob193/98h

Norm: ABGB §431ABGB §851VermG §25VermG §28VermG §49VermG §52
Rechtssatz: Auch bei Neuanlegung des Grenzkatasters bleibt die im außerstreitigen Verfahren festgestellte Grenze für den Grenzkataster maßgeblich, wenn es dem in diesem Verfahren Unterlegenen nicht gelingt, im Verfahren über seine Eigentumsklage sein besseres Recht und damit die Unrichtigkeit des im außerstreitigen Verfahren als berechtigt anerkannten Grenzverlauf zu beweisen; der blo... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.04.1989

TE OGH 1987/11/17 5Ob96/87

Begründung: Das Erstgericht ordnete aufgrund des Anmeldungsbogens des Vermessungsamtes Vöcklabruck vom 17. Juni 1986, GZ A 150/86, betreffend die Katastralgemeinde Attersee unter anderem ob der Liegenschaft EZ 43 KG Attersee gemäß §§ 12, 52 Z 3 VermG die Löschung der zu dieser Liegenschaft gehörigen Grundstücke 100, 124 und 749 infolge Einbeziehung in das Grundstück 750/1 an. Das Rekursgericht gab dem dagegen vom Liegenschaftseigentümer erhobenen Rekurs aus nachstehenden Erwägunge... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.11.1987

RS OGH 1987/11/17 5Ob96/87, 5Ob65/93, 5Ob78/01h

Norm: AußStrG §16 BIII2gVermG §12VermG §38VermG §52
Rechtssatz: Die Ansicht, daß für eine im Zuge von Erhebungen nach § 38 Abs 1 Z 2 VermG erfolgte Grundstückszusammenlegung, die urkundlich dargetan ist, weder ein Antrag des Liegenschaftseigentümers noch dessen Zustimmung zu einem amtswegigen Vorgehen des Vermessungsamtes erforderlich sei, ist im Hinblick auf den in § 52 Z 3 VermG enthaltenen Hinweis auf § 12 Abs 1 VermG, nicht aber auch § 12 A... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.11.1987

RS OGH 1987/4/28 5Ob41/87

Norm: VermG §52 Z3
Rechtssatz: Die Vorschrift des § 52 Z 3 VermG soll vermeiden, daß im Zuge der Ersichtlichmachung der Benützungsabschnitte die Beibehaltung der Grundstücke des Grundsteuerkatasters innerhalb eines Eigentumskomplexes zu unübersichtlichen Darstellungen in der Katastralmappe führt. Die aus den ehemaligen Kulturgattungen entstandenen Abgrenzungen der Grundstücke des Grundsteuerkatasters sollen daher mittels eines einfachen Verfahr... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.04.1987

RS OGH 1987/4/28 5Ob41/87

Norm: VermG §52 Z3
Rechtssatz: Die Vorschrift des § 52 Z 3 VermG soll vermeiden, daß im Zuge der Ersichtlichmachung der Benützungsabschnitte die Beibehaltung der Grundstücke des Grundsteuerkatasters innerhalb eines Eigentumskomplexes zu unübersichtlichen Darstellungen in der Katastralmappe führt. Die aus den ehemaligen Kulturgattungen entstandenen Abgrenzungen der Grundstücke des Grundsteuerkatasters sollen daher mittels eines einfachen Verfahr... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.04.1987

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