Entscheidungen zu § 33 StGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

867 Dokumente

Entscheidungen 61-90 von 867

TE OGH 2007/4/23 15Os28/07t

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Entscheidung | OGH | 23.04.2007

TE OGH 2007/3/7 13Os8/07m

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Entscheidung | OGH | 07.03.2007

TE OGH 2007/1/23 11Os104/04

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Entscheidung | OGH | 23.01.2007

TE OGH 2006/12/20 13Os93/06k

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Entscheidung | OGH | 20.12.2006

TE OGH 2006/12/12 15Os111/06x

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Entscheidung | OGH | 12.12.2006

TE OGH 2006/11/9 15Os95/06v

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Entscheidung | OGH | 09.11.2006

TE OGH 2006/11/8 13Os87/06b

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Entscheidung | OGH | 08.11.2006

TE OGH 2006/10/10 14Os105/06g

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Entscheidung | OGH | 10.10.2006

RS OGH 2006/9/7 15Os87/06t, 12Os142/16y

Norm: StGB §33StGB §142 Abs1 F
Rechtssatz: Die Verwendung eines einer echten Waffe täuschend ähnlich sehenden Werkzeuges (Spielzeugpistole) bei Begehung des Verbrechens des Raubes nach § 142 Abs 1 StGB ist als erschwerend zu werten. Entscheidungstexte 15 Os 87/06t Entscheidungstext OGH 07.09.2006 15 Os 87/06t 12 Os 142/16y Entscheidungs... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.09.2006

TE OGH 2006/7/11 14Os20/06g

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Entscheidung | OGH | 11.07.2006

RS OGH 2006/6/12 16Bkd2/06, 10Bkd8/09, 6Bkd4/11, 10Bkd10/12

Norm: StGB §33RAO §9DSt 1990 §1
Rechtssatz: Bei der Beurteilung eines Ehre und Ansehen des Standes beeinträchtigenden Verhaltens als Berufspflichtenverletzung handelt es sich um eine Qualifikation der Tathandlung. Ist die Qualifikation nicht gegeben, hat kein Freispruch zu erfolgen, wenn die Tat als einfach qualifiziertes Disziplinarvergehen strafbar bleibt. Die zweifache Qualifikation sowohl als Berufspflichtenverletzung als auch als Ehre- und... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.06.2006

RS OGH 2006/5/30 11Os1/06s

Norm: StGB §33 Z1StGB §159
Rechtssatz: Der Erschwerungsgrund des langen Deliktszeitraums und der mehrfachen Tatbegehung verliert beim Vergehen der grob fahrlässigen Benachteiligung von Gläubigerinteressen an Bedeutung, weil eine Mehrheit von Kridahandlungen und demgemäß auch eine länger andauernde Delinquenz gleichsam deliktsimmanent sind. Entscheidungstexte 11 Os 1/06s Entscheidung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.05.2006

RS OGH 2006/5/30 11Os1/06s

Norm: StGB §33 Z1StGB §159
Rechtssatz: Der Erschwerungsgrund des langen Deliktszeitraums und der mehrfachen Tatbegehung verliert beim Vergehen der grob fahrlässigen Benachteiligung von Gläubigerinteressen an Bedeutung, weil eine Mehrheit von Kridahandlungen und demgemäß auch eine länger andauernde Delinquenz gleichsam deliktsimmanent sind. Entscheidungstexte 11 Os 1/06s Entscheidung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.05.2006

TE OGH 2006/4/25 11Os6/06a

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Entscheidung | OGH | 25.04.2006

TE OGH 2006/2/23 12Os150/05h

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Entscheidung | OGH | 23.02.2006

TE OGH 2006/1/31 11Os127/05v

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Entscheidung | OGH | 31.01.2006

RS OGH 2006/1/19 15Os113/05i, 14Os144/10y, 15Os71/14a, 15Os121/14d, 14Os110/14d, 12Os92/15v

Norm: StGB §32 Abs2StGB §33StGB §133 Abs1
Rechtssatz: Die Wertung des - bereits für den Tatbestand der Veruntreuung charakteristischen - Missbrauchs der Vertrauensstellung als Erschwerungsgrund begründet einen Verstoß gegen das Doppelverwertungsverbot (WK - StGB - 2 § 32 Rz 62). Entscheidungstexte 15 Os 113/05i Entscheidungstext OGH 19.01.2006 15 Os 113/05i ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.01.2006

TE OGH 2006/1/19 15Os113/05i

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Entscheidung | OGH | 19.01.2006

RS OGH 2005/12/13 11Os126/05x, 14Os121/17a, 15Os92/21z

Norm: FrG §104 Abs5StGB §33 Z4StGB §246 Abs2
Rechtssatz: In einer Verbindung betätigt sich führend, wer anderen Mitgliedern gegenüber anordnungsbefugt ist, wobei die Weisungskompetenz nicht umfassend sein muss, sondern auch auf einen Teilbereich beschränkt sein kann, sofern dieser in Relation zum Gesamtgefüge als maßgebend einzustufen ist. Entscheidungstexte 11 Os 126/05x Entscheidungst... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.12.2005

TE OGH 2005/12/13 11Os126/05x

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Entscheidung | OGH | 13.12.2005

RS OGH 2005/12/13 11Os126/05x, 14Os121/17a, 15Os92/21z

Norm: FrG §104 Abs5StGB §33 Z4StGB §246 Abs2
Rechtssatz: In einer Verbindung betätigt sich führend, wer anderen Mitgliedern gegenüber anordnungsbefugt ist, wobei die Weisungskompetenz nicht umfassend sein muss, sondern auch auf einen Teilbereich beschränkt sein kann, sofern dieser in Relation zum Gesamtgefüge als maßgebend einzustufen ist. Entscheidungstexte 11 Os 126/05x Entscheidungst... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.12.2005

TE OGH 2005/11/22 14Os116/05y

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Entscheidung | OGH | 22.11.2005

TE OGH 2005/9/27 11Os64/05d

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Entscheidung | OGH | 27.09.2005

TE OGH 2005/9/15 12Os79/05t

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Entscheidung | OGH | 15.09.2005

TE OGH 2005/8/9 14Os52/05m

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Entscheidung | OGH | 09.08.2005

TE OGH 2005/7/27 13Os66/05p

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Entscheidung | OGH | 27.07.2005

TE OGH 2005/6/15 13Os26/05f

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Entscheidung | OGH | 15.06.2005

TE OGH 2005/5/3 11Os27/05p

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Entscheidung | OGH | 03.05.2005

TE OGH 2005/4/27 13Os35/05d

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Entscheidung | OGH | 27.04.2005

TE OGH 2005/3/17 15Os23/05d

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Entscheidung | OGH | 17.03.2005

Entscheidungen 61-90 von 867