Entscheidungen zu § 1498 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

37 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 37

RS OGH 2008/5/6 1Ob241/07h

Norm: ABGB §1498 IIA
Rechtssatz: Beauftragt ein Kreditnehmer einen Dritten mit der Feststellung des Vorliegens und des Umfangs eines Zinsenschadens und auch mit dessen Geltendmachung, so ist dieser Dritte als „Wissensvertreter" des Kreditnehmers (bedeutsam für den Beginn der Verjährungsfrist) zu qualifizieren. Entscheidungstexte 1 Ob 241/07h Entscheidungstext OGH 06.05.2008 1 Ob ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.05.2008

TE OGH 2007/6/5 1Ob9/07s

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Entscheidung | OGH | 05.06.2007

TE OGH 2007/5/30 7Ob108/07v

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Entscheidung | OGH | 30.05.2007

TE OGH 2007/5/9 9Ob117/06f

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Entscheidung | OGH | 09.05.2007

TE OGH 2005/7/14 6Ob140/05i

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Entscheidung | OGH | 14.07.2005

TE OGH 2004/3/18 1Ob230/03k

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Entscheidung | OGH | 18.03.2004

TE OGH 2003/12/9 5Ob270/03x

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Entscheidung | OGH | 09.12.2003

TE OGH 2003/3/13 2Ob36/03p

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Entscheidung | OGH | 13.03.2003

TE OGH 2001/11/14 7Ob257/01x

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Entscheidung | OGH | 14.11.2001

TE OGH 1999/6/29 1Ob13/99i

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Entscheidung | OGH | 29.06.1999

TE OGH 1998/6/23 5Ob163/98a

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Entscheidung | OGH | 23.06.1998

RS OGH 1998/6/23 5Ob163/98a

Norm: ABGB §1358ABGB §1498WGG §15b Abs4
Rechtssatz: Die in § 15b Abs 4 WGG angeordnete Übernahme aller bestehenden Darlehensverpflichtungen durch den kaufwilligen Mieter verletzt nicht das verfassungsrechtlich gewährleistete Eigentumsrecht der Bauvereinigung. Für den Fall, daß der Gläubiger seine Einwilligung zur befreienden Schuldübernahme verweigert (§ 1408 ABGB) und die Bauvereinigung aufgrund ihrer fortdauernden persönlichen Haftung in An... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.06.1998

TE OGH 1997/10/14 1Ob229/97a

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Entscheidung | OGH | 14.10.1997

TE OGH 1996/5/29 9Ob2114/96i

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Entscheidung | OGH | 29.05.1996

TE OGH 1995/10/12 6Ob1632/95

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Entscheidung | OGH | 12.10.1995

TE OGH 1991/6/26 1Ob17/91 (1Ob18/91)

Entscheidungsgründe: Mit Kaufvertrag vom 21.11.1980 verkauften Karl und Marianne ***** an die Beklagten aus der Liegenschaft EZ 15 ***** das Grundstück 270/2 Wald im unverbürgten Ausmaß von 1,1042 ha. Nach dem Willen der Vertragsparteien bildete die südöstliche Grenze des verkauften Grundstückes der öffentliche Weg 683/4 gemäß dem Verlauf in der Natur. Nach der Mappe trennte der Weg 683/4 das Grundstück 270/2 von dem ebenfalls im Eigentum des Karl und der Marianne ***** stehenden Gr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.06.1991

TE OGH 1988/7/14 7Ob617/88

Begründung: Mit der Behauptung, schon gegenüber dem bücherlichen Vormann der Beklagten das Eigentumsrecht an einem 2 m breiten Streifen des Grundstücks Nr. 169/2 KG Marktl ausgehend von der Mappengrenze zu dem der Klägerin gehörenden Grundstück Nr. 170/1 KG Marktl ersessen zu haben, begehrt die Klägerin gegenüber der Beklagten die Feststellung ihres Eigentumsrechtes an dem genannten Grundstücksstreifen. Aus Anlaß der Vermessung des Grundstücks im Zuge der Verkaufsverhandlungen zwi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.07.1988

RS OGH 1988/7/14 7Ob617/88

Norm: ABGB §1498GBG §70
Rechtssatz: Die Streitanmerkung nach § 70 GBG kann auch gegen den bücherlichen Nachmann des Ersitzungsgegners erwirkt werden. Entscheidungstexte 7 Ob 617/88 Entscheidungstext OGH 14.07.1988 7 Ob 617/88 Veröff: RZ 1988/67 S 283 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1988:RS0034721 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.07.1988

TE OGH 1986/6/19 8Ob546/86

Begründung: Die Klägerin ist Alleineigentümerin der Liegenschaft EZ 3536 KG Zistersdorf, bestehend aus den Grundstücken Nr. 573/19 und 573/18. Anschließend an dieses Grundstück der Klägerin befinden sich die Grundstücke Nr. 573/1 bzw. 581/5, die jeweils im Eigentum der Beklagten stehen. Aufgrund eines Kaufvertrages vom 21. November 1933 und des diesem Vertrag angehefteten Lageplanes wurde das Grundstück Nr. 573/1 Weide, inneliegend in EZ 3570 KG Zistersdorf, in die Grundstücke 573... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.06.1986

RS OGH 1985/5/22 1Ob583/85, 1Ob17/91 (1Ob18/91), 1Ob229/97a, 1Ob13/99i, 8Ob70/14y, 1Ob12/21b

Norm: ABGB §431ABGB §850ABGB §1498
Rechtssatz: Ersitzung schafft zwar originär Eigentum, läßt aber nicht einen ersessenen Grundstreifen dem Grundstück des Ersitzers zuwachsen; der Grenzverlauf zwischen zwei Grundstücken kann nur durch einen bücherlichen Eigentumswechsel oder durch eine Berichtigung der strittigen Grenze geändert werden. Entscheidungstexte 1 Ob 583/85 Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.05.1985

TE OGH 1985/5/22 1Ob583/85

Entscheidungsgründe: Die Kläger sind je zur Hälfte Eigentümer der Liegenschaft EZ 27 KG Kowald, zu der die Grundstücke 225/1 Acker und 223/1 Wiese gehören. An diese Grundstücke grenzt etwa nördlich das zum öffentlichen Gut gehörende Grundstück 433 Weg, der sogenannte 'Grasweg', an. Die Kläger behaupten, daß der Beklagte beim Befahren des Grasweges mit seinem Traktor wiederholt das Weggrundstück verlassen und über einen Teil ihrer Grundstücke 225/1 Acker und 223/1 Wiese gefahren sei.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.05.1985

TE OGH 1982/12/15 1Ob822/82

Der Vater und Rechtsvorgänger der Klägerin erwarb mit Vergleich vom 23. 11. 1911 vom damaligen Eigentümer der Liegenschaft EZ 47 KG R Karl F, als Entschädigung für die Versäuerung einer Wiesenparzelle einen 300 Klafter großen Teil des Grundstückes 11 (nunmehr 11/5) KG R. Er nahm dieses Teilgrundstück, das dem nunmehr mit Teilungsplan des Dipl.-Ing. K vom 5. 8. 1981, GZ 7248/81, neu zu bildenden Grundstück 11/7 entspricht, sogleich in Besitz, errichtete darauf einen Gemüsegarten und ei... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1982

RS OGH 1981/3/11 3Ob535/80, 1Ob822/82, 3Ob559/88, 9Ob2114/96i, 7Ob257/01x, 5Ob270/03x

Norm: ABGB §480ABGB §1498ABGB §1500
Rechtssatz: Das Eintragungsprinzip erfährt insbesondere im Falle der Ersitzung gemäß §§ 1498, 1500 ABGB die Ausnahme, daß der Ersitzende das fragliche Recht schon nach dem Ablauf der Ersitzungszeit und nicht erst durch die Eintragung erwirbt. Entscheidungstexte 3 Ob 535/80 Entscheidungstext OGH 11.03.1981 3 Ob 535/80 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.03.1981

RS OGH 1981/3/11 3Ob535/80

Norm: ABGB §1465ABGB §1497 IVCABGB §1498
Rechtssatz: Das vorübergehende Aufstellen einer Verbotstafel kann die schon vollendete Ersitzung nicht mehr beeinträchtigen. Entscheidungstexte 3 Ob 535/80 Entscheidungstext OGH 11.03.1981 3 Ob 535/80 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1981:RS0034118 Do... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.03.1981

RS OGH 1980/10/31 1Ob689/80, 6Ob1632/95, 1Ob9/07s, 7Ob228/13z

Norm: ABGB §481ABGB §1498ABGB §1500
Rechtssatz: Auch in Tirol kann die Einverleibung von als Felddienstbarkeiten sich darstellenden, auf Ersitzung gegründeten Wege- und Wasserleitungsservituten im Grundbuch jedenfalls dann begehrt werden, wenn der Eigentümer des belasteten Grundstückes zu Unrecht deren Bestehen oder ihre Offenkundigkeit bestreitet. Entscheidungstexte 1 Ob 689/80 Entsche... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 31.10.1980

TE OGH 1980/10/31 1Ob689/80

Der Kläger ist Alleineigentümer der Liegenschaft EZ 47 1 KG K, geschlossener Hof V, die beklagte Partei ist Alleineigentümerin der Liegenschaft EZ 1288 II KG K, zu deren Gutsbestand u. a. das Grundstück 207, Wohn- und Wirtschaftsgebäude K II/81 gehört. Mit rechtskräftigem Teilanerkenntnisurteil des Erstgerichtes vom 6. Feber 1980, C 237/77-16, wurde festgestellt, dem Kläger und allen künftigen Eigentümern der Liegenschaft EZ 47 I KG K als dem herrschenden Gute stehe die Dienstbarkeit ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 31.10.1980

TE OGH 1978/3/8 1Ob503/78

Der Kläger stellte das Begehren, die Beklagte schuldig zu erkennen, im Sinne des Punktes III d Z. 4 des Übergabsvertrages vom 28. April 1968 an ihn die Grundstücke 302/3 Acker im Ausmaß von 44 a 89 m2 und 500/1 bis zu jener Grenze, die sich durch die Verpachtung des südlichen Teiles dieses Grundstuckes an den K Golfclub ergibt, sowie jenes Teilstückes des Seeufergrundstückes, das sich zwischen Golfpumpenhaus und der Waschküche des Strandhotels L einerseits und zwischen dem W-See und d... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.03.1978

RS OGH 1978/3/8 1Ob503/78

Norm: ABGB §948ABGB §1487ABGB §1498ZPO §228 B3eeZPO §228 B4
Rechtssatz: Die Verjährung des Rechtes zum Widerruf einer Schenkung wegen groben Undanks wird auch dann nicht durch eine außergerichtliche Widerrufserklärung unterbrochen, wenn die Schenkung noch nicht vollzogen ist; der Widerrufende muß in diesem Fall innerhalb der Verjährungsfrist eine Feststellungsklage erheben. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.03.1978

TE OGH 1977/2/10 6Ob523/77

Die Kläger begehrten in ihrer Klage, die beiden Beklagten zur ungeteilten Hand schuldig zu erkennen, "in die Unterteilung des Grundstückes Nr. 147/2 KG B inneliegend in der EZ 29 dieser KG. Grundbuch des Bezirksgerichtes Feldkirchen in dieses und die grün schraffierte Teilfläche laut Teilungsplan (Lageplan) des Dipl.-Ing. P vom 17. März 1970 sowie die lastenfreie Abschreibung der Teilfläche grün von der EZ 29 KG B und die Einverleibung des Eigentumsrechtes der Kläger ob derselben Fläc... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.02.1977

RS OGH 1977/2/10 6Ob523/77, 2Ob568/80, 7Ob680/82, 8Ob546/86, 1Ob230/03k

Norm: ABGB §1498ZPO §226 IIB9
Rechtssatz: Zur Frage der Formulierung des Klagebegehrens bei Geltendmachung der vollendeten Ersitzung (ähnlich wie 1 Ob 108/72). Entscheidungstexte 6 Ob 523/77 Entscheidungstext OGH 10.02.1977 6 Ob 523/77 Veröff: SZ 50/23 2 Ob 568/80 Entscheidungstext OGH 16.12.1980 2 Ob 568/80 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.02.1977

Entscheidungen 1-30 von 37