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10/07 VerwaltungsgerichtshofNorm
PMG 1997 §30 Abs1;Rechtssatz
Die Angabe der als erwiesen angenommenen Tat iSd § 44a Z 1 VStG hat in einer Weise zu erfolgen, dass keine Verhaltensweisen mit umfasst werden, die nicht der verletzten Verwaltungsvorschrift iSd § 44a Z 2 VStG unterliegen (Hinweis E 14. Dezember 1984, 84/02B/0003).
Schlagworte
"Die als erwiesen angenommene Tat" Begriff Tatbild Beschreibung (siehe auch Umfang der Konkretisierung)Besondere RechtsgebieteVerwaltungsvorschrift Mängel im Spruch falsche Subsumtion der TatEuropean Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VWGH:2008:2007070124.X04Im RIS seit
16.05.2008Zuletzt aktualisiert am
08.05.2015