Entscheidungen zu § 2 AV

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

17 Dokumente

Entscheidungen 1-17 von 17

TE OGH 2008/8/20 9ObA80/07s

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.08.2008

TE OGH 2005/4/20 7Ob58/05p

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.04.2005

RS OGH 2005/4/20 7Ob58/05p

Norm: WKV-AVG §2 Nr3
Rechtssatz: Die in § 2 Nr.3 der WKV-AVBgenannte Wendung „jede vor Eintritt der Zahlungsunfähigkeit geleistete Zahlung" umfasst nicht auch außerhalb des Versicherungsverhältnisses liegende Geschäfte und nur Zug-um-Zug gegen Ausfolgung der Ware geleistete Zahlungen. Eine Anrechnung im Sinne des §2 Nr.3 WKV-AVB setzt demnach einen Bezug zum versicherten Geschäft bzw zum Versicherungsverhältnis voraus. In Betracht kommen vor al... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.04.2005

TE OGH 2004/4/21 9ObA43/04w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.04.2004

TE OGH 2003/3/19 9ObA224/02k

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.03.2003

TE OGH 2001/12/13 8ObA308/01d

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.12.2001

TE OGH 2001/11/28 9ObA86/01i

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.11.2001

TE OGH 2001/11/28 9ObA267/01g

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.11.2001

TE OGH 2001/9/19 9ObA204/01t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.09.2001

TE OGH 2001/3/14 9ObA27/01p

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.03.2001

TE OGH 2000/2/16 9ObA250/99a

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.02.2000

RS OGH 2000/2/16 9ObA250/99a, 9ObA86/01i

Norm: AVRAG §2
Rechtssatz: Durch § 2 AVRAG wird die Richtlinie des Rates vom 14. 10. 1991 über die Pflicht des Arbeitgebers zur Unterrichtung des Arbeitnehmers über die für seinen Arbeitsvertrag oder sein Arbeitsverhältnis geltenden Bedingungen (91/533/EWG; sog Nachweisrichtlinie) ins österreichische Arbeitsrecht umgesetzt. Die generelle Dienstzettelpflicht bedeutet eine Ausweitung des österreichischen Arbeitsrechtsbestands, da ein Anspruch des... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.02.2000

RS OGH 1990/6/7 7Ob12/90, 7Ob58/05p

Norm: ABGB §864aAVB für die Exportkreditversicherung §10 Abs3WKV-AVB §2 Nr3
Rechtssatz: Werden nach einem Einzelversicherungsvertrag vom Versicherungsnehmer mit dem späteren Ausgleichsschuldner noch weitere (nicht versicherte) Geschäfte abgewickelt, so verstößt die Verpflichtung, die vom Ausgleichsschuldner auf versicherte und nicht versicherte Geschäfte bezahlten Quote zunächst allein auf die versicherten Geschäfte anzurechnen nicht gegen § 86... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.06.1990

RS OGH 1987/11/4 9ObA126/87, 9ObA250/99a, 9ObA27/01p, 9ObA204/01t, 9ObA267/01g, 9ObA86/01i, 8ObA308/

Norm: AngG §6 Abs3AVRAG §2
Rechtssatz: Dienstzettel sind keine Rechtsfolgen nach sich ziehende Willenserklärungen, sondern nur Wissenserklärungen über schon vorher vereinbarte Vertragsbedingungen. Entscheidungstexte 9 ObA 126/87 Entscheidungstext OGH 04.11.1987 9 ObA 126/87 9 ObA 250/99a Entscheidungstext OGH 16.02.2000 9 ObA 250/9... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.11.1987

TE OGH 1987/11/4 9ObA126/87

Entscheidungsgründe: Rechtliche Beurteilung Der Revisionsgrund der Mangelhaftigkeit des Verfahrens liegt nicht vor (§ 510 Abs. 3 ZPO). Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß auch nach der hier im Hinblick auf das Datum der angefochtenen Entscheidung des Erstgerichts für die Zulässigkeit von Neuerungen gemäß § 101 Abs. 2 ASGG anzuwendenden alten Rechtslage die Ablehnung einer Beweisaufnahme durch das Berufungsgericht, weil dieses den rechtlich erheblichen Sachv... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.11.1987

RS OGH 1970/1/16 IVZR1034/68

Norm: AVBV §2
Rechtssatz: Zur Frage, wann bei einer Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung der Versicherungsfall als eingetreten anzusehen ist, wenn der versicherungsrechtliche Verstoß in dem Festhalten an einer fehlsamen Entscheidung trotz behördlichen Hinweises besteht. Veröff: VersR 1970,247 Schlagworte *D* European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:AUSL000:1970:RS0104036 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.01.1970

RS OGH 1952/4/23 IIZR262/51

Norm: AVB für Juwelen. Schmucksachen und Pelzsachen §2
Rechtssatz: a) Die Pogrome vom November 1938 erfüllen den Tatbestand des Landfriedensbruchs im Sinne von § 125 StGB und damit auch den des Aufruhrs im Sinne der AVB. b) Die durch die Pogrome erhöhte Gefahrenlage hat auch nach dem Erlaß des Verbots der Ausschreitungen nicht überall sofort aufgehört. Deshalb fallen auch noch die nach dem Verbot im Zusammenhang mit den Aktionen begangenen Auss... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.04.1952

Entscheidungen 1-17 von 17

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten