Entscheidungen zu § 12 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-19 von 19

TE OGH 2010/7/15 5Ob12/10s

B e g r ü n d u n g : Ob der Liegenschaft EZ ***** GB ***** (Liegenschaftsadresse *****) ist Wohnungseigentum begründet. Der Antragsteller ist grundbücherlicher Miteigentümer von 112/458-Anteilen, mit denen Wohnungseigentum an W5 mit Terrasse (Dachgeschoß) verbunden ist. Die Antragsgegner sind die übrigen Mit- und Wohnungseigentümer der bezeichneten Liegenschaft. Beim Objekt Top 5 des Antragstellers handelt es sich (nach wie vor) um einen Rohdachboden. Der Boden ist wackelig und sin... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.07.2010

TE OGH 2010/2/11 5Ob201/09h

Begründung: Der Antragsteller und sämtliche Antragsgegner sind Mit- und Wohnungseigentümer der Liegenschaft EZ ***** Grundbuch *****, auf der die Häuser W*****straße 2 und W*****straße 4 errichtet sind. Mit den Miteigentumsanteilen des Antragstellers an dieser Liegenschaft ist das Wohnungseigentum an GR 27, LR 28, GR 2 und W 6 verbunden. Er betreibt im Erdgeschoß des Objekts W*****straße 2 ein Cafe-Restaurant. Dem gesamten Geschäftslokalbereich samt Wintergarten ist eine 2,15 m br... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.02.2010

TE OGH 2010/2/11 5Ob224/09s

Begründung: Erstmals im Rekurs gegen den erstgerichtlichen Sachbeschluss, mit dem über Antrag der Antragstellerin ein abweichender Aufteilungsschlüssel hinsichtlich der Liftkosten der Liegenschaft festgesetzt wurde (§ 32 Abs 5 WEG), brachten die Antragsgegner vor, es bestehe eine Vereinbarung über einen abweichenden Aufteilungsschlüssel nach § 32 WEG. Eine wesentliche Änderung der Nutzungsmöglichkeiten habe seither nicht stattgefunden, weshalb eine Neufestsetzung eines Verteilungs... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.02.2010

RS OGH 2005/6/30 3Ob295/04k, 5Ob200/08k, 6Ob92/13t

Norm: WEG 2002 §12
Rechtssatz: Aus § 12 WEG 2002 ergibt sich, dass mehrere Erben das Wohnungseigentum nicht gemäß ihren Erbquoten unter sich aufteilen können, es sei denn, es gibt nur zwei Erben, wobei jedem eine Quote von 50 % zukommt. Entscheidungstexte 3 Ob 295/04k Entscheidungstext OGH 30.06.2005 3 Ob 295/04k 5 Ob 200/08k Entschei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.06.2005

TE OGH 2003/7/8 5Ob146/03m

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Entscheidung | OGH | 08.07.2003

TE OGH 2003/7/8 5Ob147/03h

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Entscheidung | OGH | 08.07.2003

TE OGH 2001/5/15 5Ob244/00v

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Entscheidung | OGH | 15.05.2001

TE OGH 1998/6/25 6Ob162/98m

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Entscheidung | OGH | 25.06.1998

RS OGH 1998/6/25 6Ob162/98m

Norm: ABGB §825 BWEG 1975 §7WEG 1975 §12
Rechtssatz: Miteigentum verbunden mit dem ausschließlichen Nutzungsrecht an jeweils einer bestimmten Wohnung wird an der gesamten Liegenschaft und nicht etwa nur an einer nur zufällig zurückverfolgbaren Liegenschaftshälfte erworben. Entscheidungstexte 6 Ob 162/98m Entscheidungstext OGH 25.06.1998 6 Ob 162/98m ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.06.1998

TE OGH 1997/9/16 5Ob265/97z

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Entscheidung | OGH | 16.09.1997

TE OGH 1997/3/11 5Ob70/97y

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Entscheidung | OGH | 11.03.1997

RS OGH 1997/3/11 5Ob70/97y, 5Ob77/04s

Norm: WEG 1975 §12WEG 1975 §13
Rechtssatz: Die Individualrechte des § 13 WEG stehen dem Wohnungseigentümer zu. Das Wohnungseigentum wird gemäß § 12 Abs 1 WEG durch die Einverleibung in das Grundbuch erworben. Die Individualrechte des § 13 WEG sind daher vom jeweiligen bücherlichen Wohnungseigentümer wahrzunehmen; eine analoge Anwendung des § 13 WEG bei "außerbücherlichen" Miteigentümern kommt mangels Gesetzeslücke nicht in Betracht. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.03.1997

TE OGH 1996/11/26 5Ob2309/96m

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Entscheidung | OGH | 26.11.1996

RS OGH 1996/11/26 5Ob2309/96m, 5Ob244/00v

Norm: GBG §20WEG 1975 §3 Abs1WEG 1975 §7 Abs1WEG 1975 §12WEG 1975 §25
Rechtssatz: Die Einverleibung des Wohnungseigentumsrechtes kann daher auf dem Mindestanteil erfolgen. Übersteigt der Anteil eines Miteigentümers den mit seinem Wohnungseigentum an einem bestimmten Objekt verbundenen Mindestanteil, so ist der durch das Wohnungseigentum nicht gebundene "Mehranteil" unter Ersichtlichmachung der Nämlichkeit (§ 20 GBG) getrennt einzutragen. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.11.1996

RS OGH 1994/7/5 5Ob78/93, 5Ob265/97z, 5Ob146/03m, 5Ob147/03h, 5Ob201/09h, 5Ob224/09s

Norm: WEG 1975 §1WEG 1975 §2WEG 1975 §3WEG 1975 §12WEG 1975 §14WEG 1975 §15WEG 1975 §16WEG 1975 §17aWEG 1975 §19WEG 2002 allgWEG 2002 §2WEG 2002 §32
Rechtssatz: Die Regelungen des WEG sind immer auf eine bestimmte - einzige - Liegenschaft abgestellt (vgl §§ 1, 2, 3, 12, 14, 15, 16, 17 und 19 WEG). Dies gilt im besonderen auch für die Rücklage, die als gebundenes Vermögen der jeweiligen Miteigentümer, seit dem 3.WÄG als gebundenes Vermögen der n... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.07.1994

TE OGH 1994/7/5 5Ob78/93

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Entscheidung | OGH | 05.07.1994

RS OGH 1976/6/30 1Ob610/76 (1Ob611/76)

Norm: WEG 1948 §4WEG 1975 §2WEG 1975 §12WEG 1975 §29
Rechtssatz: Ein im Zeitpunkt des Schlusses der Verhandlung erster Instanz gegebener Anspruch auf Unterfertigung eines Wohnungseigentumsvertrages nach dem WEG 1948 kann nicht allein deswegen von einer Oberinstanz als unberechtigt erkannt und abgewiesen werden, weil während des Rechtsmittelverfahrens infolge Inkrafttreten des WEG 1975 die Verbürcherungsfähigkeit des Vertrages weggefallen ist. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.06.1976

RS OGH 1951/6/6 3Ob246/51, 2Ob296/52

Norm: WEG 1948 §12WWG §20 Abs1
Rechtssatz: Zur Auslegung der §§ 20 WWG, 12 WEG alter Fassung. Entscheidungstexte 3 Ob 246/51 Entscheidungstext OGH 06.06.1951 3 Ob 246/51 Veröff: EvBl 1951/333 S 410 2 Ob 296/52 Entscheidungstext OGH 25.04.1952 2 Ob 296/52 European Case Law Iden... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.06.1951

RS OGH 1951/6/6 3Ob246/51, 2Ob296/52

Norm: WWG §20 Abs1WEG 1948 §12
Rechtssatz: Zur Auslegung der §§ 20 WWG, 12 WEG aF. Entscheidungstexte 3 Ob 246/51 Entscheidungstext OGH 06.06.1951 3 Ob 246/51 Veröff: EvBl 1951/333 S 410 2 Ob 296/52 Entscheidungstext OGH 25.04.1952 2 Ob 296/52 European Case Law Identifier (ECL... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.06.1951

Entscheidungen 1-19 von 19