Entscheidungen zu § 47 Abs. 1 WG 2001

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-11 von 11

TE OGH 2009/4/16 6Ob287/08m

Begründung: Der am 1. 7. 2007 verstorbene Erblasser hinterließ aus erster Ehe die Tochter Friederike G***** und aus zweiter Ehe die erbl. Witwe sowie den Sohn Christian W*****. Mit Testament vom 13. 9. 1998 hatte er die erbl. Witwe zur Alleinerbin eingesetzt, die am 2. 8. 2007 die unbedingte Erbantrittserklärung zum gesamten Nachlass abgab. Die beiden Kinder wurden vom Gerichtskommissär Dr. Rainer Tempfer, öffentlicher Notar in Wien, am 3. 8. 2007 vom Verlassenschaftsverfahren durch... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.04.2009

TE OGH 2007/4/18 7Ob292/06a

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Entscheidung | OGH | 18.04.2007

TE OGH 2003/6/30 7Ob100/03m

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Entscheidung | OGH | 30.06.2003

TE OGH 1997/3/18 1Ob2309/96g

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Entscheidung | OGH | 18.03.1997

TE OGH 1997/3/12 6Ob58/97s

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Entscheidung | OGH | 12.03.1997

TE OGH 1996/5/15 7Ob610/95

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Entscheidung | OGH | 15.05.1996

TE OGH 1993/12/21 1Ob609/93

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Entscheidung | OGH | 21.12.1993

TE OGH 1992/12/16 2Ob567/92

Begründung: Mit dem Schreiben vom 16.12.1991 gab das Ö***** bekannt, daß es für den am 1.12.1991 Verstorbenen zwei Konten führe, und zwar das Konto Nr. 453.203-860 mit einem Saldo zum Todestag von minus S 10.379,09 (im folgenden als Gehaltskonto bezeichnet) und das Konto Nr. 453.203-860/061 mit einem Saldo zum Todestag von minus S 180.660,-- (im folgenden als Kreditkonto bezeichnet). Das Ö***** ersuchte in diesem Schreiben, seine Forderungen in der Verlassenschaft zu berücksicht... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.12.1992

TE OGH 1970/4/7 8Ob71/70

Mit der Behauptung, seinem minderjährigen Sohn habe dessen Großtante Edith M bei der Sparkasse ein Sparbuchkonto mit einem Stand von etwa 7000 S eingerichtet, über das der Minderjährige uneingeschränkt verfügen könne, was dieser dazu ausnütze, um jeweils größere Beträge von vermutlich 500 S zu beheben und nachts in Wirtshäusern zu vertrinken und zu verspielen, die Sparkasse J habe ihm aber jede Auskunft über Kontostand und Behebungen verweigert, stellte der eheliche Vater Dipl Ing Fra... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.04.1970

RS OGH 1970/4/7 8Ob71/70, 8Ob120/20k

Norm: KWG 1939 §39KWG 1939 §47 Abs1 litbNBG §74ÖPostSpG §32ZPO §321
Rechtssatz: Das Kreditinstitut kann dem Gericht gegenüber Auskünfte über ein nicht gleichzeitig vorgelegtes Sparbuch (das nicht zu einem Rektapapier gemacht wurde) selbst dann ablehnen, wenn dieses Sparbuch auf den Namen eines Pflegebefohlenen lautet. Entscheidungstexte 8 Ob 71/70 Entscheidungstext OGH 07.04.1970 8 O... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.04.1970

RS OGH 1966/2/23 6Ob48/66, 6Ob280/66, 6Ob354/66, 8Ob22/67, 8Ob582/78, 1Ob773/83, 2Ob567/92, 1Ob609/9

Norm: AußStrG §2 Abs2 Z5 F2AußStrG §98 Abs1BWG §38 Abs2 Z4KWG 1979 §18KWG 1979 §39KWG 1979 §47 Abs1 litbNBG §74ÖPSKG §32
Rechtssatz: Auskunftspflicht der Kreditinstitute über ein Bankkonto (oder eine Einlage) an das Abhandlungsgericht, außer es ergibt sich aus der Kontobezeichnung, dass es nicht in den Nachlass fällt. Entscheidungstexte 6 Ob 48/66 Entscheidungstext OGH 23.02.1966 6 Ob ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.02.1966

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