Entscheidungen zu § 15 Abs. 2 AsylG 2005

Asylgerichtshof

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Entscheidungen 1-30 von 32

TE AsylGH Erkenntnis 2011/05/24 D4 239390-0/2008

Entscheidungsgründe:   I. Verfahrensgang:   Die beschwerdeführende Partei gab beim Bundesasylamt an XXXX zu heißen, Staatsangehörige Georgiens sowie georgischer Volksgruppenzugehörigkeit zu sein. Der Beschwerdeführer reiste mit seiner Ehefrau und Tochter am 19.10.2001 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag.   Im Rahmen der Einvernahme am 14.11.2001 gab der Beschwerdeführer an, dass sein Vater eine chemische Reinigung betrieben hätte, in der auch er selbs... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 24.05.2011

TE AsylGH Erkenntnis 2011/03/21 A3 301393-2/2008

Entscheidungsgründe:   I. 1. Die nunmehrige Beschwerdeführerin behauptet, Staatsangehörige von Nigeria und am 03.01.2005 illegal in das Bundesgebiet eingereist zu sein. Am selben Tag hat diese beim Bundesasylamt einen Asylantrag eingebracht und wurde sie daraufhin vom Bundesasylamt im Beisein eines Dolmetschers für die englische Sprache am 12.01.2005 niederschriftlich einvernommen. Hierbei brachte sie im Wesentlichen vor, dass ihr Vater Häuptling sei und sieben Frauen hätte. Sie sei jedoch... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 21.03.2011

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/11 E7 245232-0/2008

Entscheidungsgründe:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die Beschwerdeführerin (vormals: Berufungswerberin; im Folgenden auch: BF) stellte am 28.11.2002, im Gefolge ihrer legalen Einreise in das Bundesgebiet über den Flughafen Wien am 09.09.2002, an der Außenstelle Linz des Bundesasylamtes (BAA) einen Asylantrag.   2. Am 21.05.2003 wurde die BF ebendort in türkischer Sprache im Beisein ihrer Schwester (siehe unten) einvernommen.   Sie legte anlässlich dessen einen türkischen Reisepas... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/10 A1 308181-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   Die Beschwerdeführerin beantragte am 25.7.2005 die Gewährung von Asyl.   Vor dem Bundesasylamt wurde die Beschwerdeführerin am 29.7.2005 und am 10.11.2006 niederschriftlich einvernommen.   Mit Bescheid vom 15.11.2006, Zl. 05 11.087-BAG, wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG (Spruchpunkt I.) ab, erklärte gleichzeitig ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 AsylG für zulässig (... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/10 A1 250760-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   I. Verfahrensgang:   Der Beschwerdeführer beantragte am 26.5.2004 die Gewährung von Asyl.   Vor dem Bundesasylamt wurde der Beschwerdeführer am 28.5.2004 und am 1.6.2004 niederschriftlich einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen an, Nigeria verlassen zu haben weil er von der nigerianischen Regierung gesucht werde. In XXXX hätte es am 11.5.2004 Ausschreitungen zwischen Moslem und Christen gegeben, die Moslems hätten alles niedergebrannt. Diese hätt... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/13 D7 304534-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer wurde in Österreich geboren, nachdem zuvor seine Eltern illegal in das Bundesgebiet gereist waren. Der Vater des Beschwerdeführers brachte am 25.08.2005 beim Bundesasylamt einen Asylantrag für den Beschwerdeführer ein.   Der Asylantrag des Beschwerdeführers wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 07.08.2006, Zahl 05 13.399-BAW, in Spruchpunkt I. gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 13.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/13 D7 256240-6/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   I.1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin reiste zusammen mit ihren Eltern illegal in das Bundesgebiet und ihr Vater brachte am 22.09.2004 beim Bundesasylamt einen Asylantrag für die Beschwerdeführerin ein.   Die Mutter der Asylwerberin wurde am 27.09.2004 beim Bundesasylamt niederschriftlich zu ihrer Person, ihrem Reiseweg und ihren Asylgründen befragt (erstinstanzlicher Verwaltungsakt der Mutter, Zahl 04 19.326-... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 13.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 B13 201388-13/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der Beschwerdeführer stellte am 3. 10. 1997 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Zu diesem Antrag wurde der Beschwerdeführer am selben Tag beim Bundesasylamt einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen an, dass er Staatsangehöriger von Bangladesch sei und der moslemischen Glaubensgemeinschaft angehöre. Er sei über Indien und Moskau nach Wien geflohen. Er sei in T. mit seinen drei Brüdern und vier Schwestern aufgewachsen. Seine Mutter sei 1995 versto... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/31 C7 268430-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   Die Beschwerdeführerin, eine bosnische Staatsangehörige und Angehörige der bosnischen Volksgruppe aus der Gemeinde B., Republika Srpska, stellte am 23.10.2005 einen Asylantrag.   Im Rahmen ihrer niederschriftlichen Einvernahme beim Bundesasylamt am 02.11.2005 erklärte die Beschwerdeführerin, bereits 2003 mit einem Visum nach Österreich gekommen zu sein und bei ihrem Bruder gelebt zu haben, bis dieser sie aus der Wohnung geworfe... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 31.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/28 C1 254331-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers vom 15.07.2003 gemäß § 7 AsylG abgewiesen. Die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers wurde gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt und er gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet ausgewiesen.   Die Erstbehörde wertete die Angaben des Beschwerdeführers als unglaubwürdig und führte überdies aus, dass das Vorbringen... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 28.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/15 C2 305873-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.   I.1. Verfahrensgang   Die nunmehr berufende Partei hat am 14.7.2003 einen Asylantrag gestellt.   Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 7.9.2006, erlassen am 18.9.2006, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei nach Afghanistan zulässig sei. Die berufende... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 15.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 E8 253509-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Die Beschwerdeführerin (im Folgenden kurz: BF) kam in Österreich zur Welt und wurde für sie am 20.08.2004 von ihren Eltern ein Asylantrag gestellt.   2. Mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid vom 31.05.2005, FZ: 04 16.765-BAT, wurde der Asylantrag der BF vom 20.08.2004 gem. § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I.); die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der BF in die Russische Förderation wurde gem. § 8 Abs. 1 ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 E8 253508-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden kurz: BF) reiste am 27.06.2004 gemeinsam mit seinen Eltern O.T. und O.M. illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 28.06.2004 einen Asylantrag.   2. Mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid vom 31.05.2005, FZ: 04 13.304-BAT, wurde der Asylantrag des BF vom 28.06.2004 gem. § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I.); die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des BF... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 E8 253506-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Die Beschwerdeführerin (im Folgenden kurz: BF) reiste am 27.06.2004 gemeinsam mit ihrem Gatten O.T. und ihren Kindern O.A. und O.I. illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 28.06.2004 einen Asylantrag. Ihr Gatte und ihre beiden Kinder stellten ebenfalls Asylanträge. In Österreich wurden zwei weitere Söhne der BF nachgeboren, und zwar am 00.00.2004 O.R. und am 00.00.2005 O.A., für die ebenfalls Asylanträg... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/26 A4 255023-0/2008

Begründung:   I.1. Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe in der Russischen Föderation, reiste am 02.10.2003 illegal unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf Asylgewährung.   In seiner daraufhin vor der belangten Behörde am 27.11.2003 durchgeführten niederschriftlichen Einvernahme schilderte der Antragsteller seine Fluchtgründe dahingehend, als er bereits im Oktober 2001 aufgrund sei... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 26.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/24 B13 252031-0/2008

Der zum Zeitpunkt der Asylantragstellung noch minderjährige Beschwerdeführer stellte am 9. 7. 2003 beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl.   Am 1. 8. 2003 wurde der Beschwerdeführer im Beisein seines gesetzlichen Vertreters beim Bundesasylamt einvernommen und zu seinen Fluchtgründen befragt. Dabei gab er an, dass sein Vater ein gläubiger Mensch gewesen sei, der anderen Menschen geholfen habe. Aus diesem Grund habe sein Vater auch aus ihrem Heimatland geflohenen Tschetschene... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 24.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/09 E5 303255-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. 1.Verfahrensgang:   Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Russischen Föderation tschetschenischer Abstammung zu sein und stellte am 04.01.2005 einen Asylantrag. Der Beschwerdeführer wurde hiezu am 04.01.2005 von einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes und am 11.01.2005, am 14.01.2005 sowie am 30.05.2006 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen.   Mittels Schreiben vom 24.01.2005 wurde durch die Fachärztin ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/09 E5 303258-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. 1.Verfahrensgang:   Die Mutter als gesetzliche Vertreterin des minderjährigen Beschwerdeführers gab an, dass der Beschwerdeführer ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und tschetschenischer Abstammung sei. Am 04.01.2005 stellte die Mutter des Beschwerdeführers für diesen einen Asylantrag. Die Mutter des Beschwerdeführers wurde hiezu am 04.01.2005 von einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes und am 11.01.2005, am 14.01.200... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/09 E5 303257-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. 1.Verfahrensgang:   Die Mutter als gesetzliche Vertreterin des damals minderjährigen Beschwerdeführers gab an, dass der Beschwerdeführer ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und tschetschenischer Abstammung sei. Am 04.01.2005 stellte die Mutter des Beschwerdeführers für diesen einen Asylantrag. Die Mutter des Beschwerdeführers wurde hiezu am 04.01.2005 von einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes und am 11.01.2005, am 14... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/09 E5 303259-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. 1.Verfahrensgang:   Die Beschwerdeführerin gab an, dass sie eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und tschetschenischer Abstammung sei. Am 04.01.2005 stellte die Beschwerdeführerin einen Asylantrag. Sie wurde hiezu am 04.01.2005 von einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes und am 11.01.2005, am 14.01.2005 sowie am 30.05.2006 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen.   Das Asylverfahren der Beschwerdeführerin w... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/04 D2 247056-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 13.10.2003 im Gemeindegebiet vom Kittsee, vermutlich nach illegalem Überschreiten der slowakisch-österreichischen Staatsgrenze, aufgegriffen. In der Folge stellte er den nunmehr entscheidungsgegenständlichen Asylantrag. In einer vor der Grenzbezirksstelle Neusiedl/See aufgenommenen Effektenliste wurde unter Nationalität "Somalia" angeführt. In der vor dem Bundesasylamt am 04.12.2003 in amharischer Sprache du... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 04.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/03 D13 254994-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Georgien, reiste am 19.04.2004 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 20.04.2004 einen Asylantrag. Daraufhin wurde sie zunächst am 20.04.2004 von der Bezirkshauptmannschaft Gmünd erstbefragt und am 27.10.2004 vom Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache vor dem zur Entscheidung berufenen Organwalter des Bundesasylamtes niede... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 03.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/08/28 D7 251354-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   I.1. Der (nunmehr) Beschwerdeführer, stammt aus Georgien. Der Asylwerber reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte am 13.12.2003 unter dem Namen I.L. beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein.   Der Asylwerber wurde bereits am 19.06.1999 von Organen der Grenzbezirksstelle 7100 Neusiedl am See niederschriftlich zu seinem Reiseweg einvernommen (erstinstanzlicher Verwaltungsakt, Seiten 3... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 28.08.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/08/27 E1 225987-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Die Beschwerdeführerin (vormals Berufungswerberin), eine Staatsangehörige von Mazedonien, stellte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 05.07.2001 einen Asylantrag.   2. Anlässlich einer niederschriftlichen Einvernahme beim Bundesasylamt Außenstelle Graz am 06.07.2001, gab sie an, sie sei von Mazedonien schlepperunterstützt über Slowenien nach Österreich gereist, wo sie am 04.07.2001 illegal - zu Fuß... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 27.08.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/08/12 E3 313754-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Mit dem angefochtenen Bescheid wurde der Asylantrag der nunmehrigen Beschwerdeführerin vom 12.02.2003, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und weiters ausgesprochen, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der nunmehrigen Beschwerdeführerin in die Türkei zulässig ist.   2. Hiergegen richtet sich dem Asylgerichtshof vorliegende Beschwerde.   3. Das vormals zuständige Mitglied des Unabhängigen Bundesasylsenates führte i... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.08.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/08/11 B10 214149-7/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Die Beschwerdeführerin ist am 07.09.1999 ins Bundesgebiet eingereist und stellte am 10.09.1998 gegenständlichen Asylantrag.   Dabei gab sie im Wesentlichen an, dass ihr nach dem Tod ihrer Mutter im Juni 1999 von den Mitgliedern der Ogboni Society gesagt worden sei, dass sie dieser Gesellschaft beitreten müsse, sonst würde man sie töten. Sie sei zusammen mit der Schwester geflüchtet, weil sie nicht beitreten wollte. Da ihre Schwester nicht so schnel... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.08.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/08/06 E2 265661-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber und im Folgenden "BF") ist laut Geburtsurkunde des Standesamtes G. vom 00.00.2005, am 00.00.2005 in G. geboren. Seine Eltern, L.N., geb. am 00.00.1978 alias B.O., geb. am 00.00.1975 (ho. GZ E2 224428) und B.S., geb. am 00.00.1977 alias B.E., geb. am 00.00.1977 (ho. GZ E2 244427) stellten als gesetzliche Vertreter mit Schriftsatz vom 03.10.2005 für den BF einen Asylantrag, verwiese... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 06.08.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/08/06 E2 244428-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber und im Folgenden "BF") stellte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 08.07.2002 unter dem Namen B.O. einen Asylantrag.   2. Bei der ersten, am 31.10.2002 erfolgten niederschriftlichen Vernehmung vor dem Bundesasylamt führte der BF aus, sich am 24.03.2002 entschlossen zu haben, seine Heimat zu verlassen, was er in der Nacht auf den 15.06.2002 tatsächlich ge... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 06.08.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/07/31 E3 305956-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und SACHVERHALT   1.1. Die Beschwerdeführerin (folgend kurz: BF; vormals: Berufungswerberin), eine Staatsangehörige aus der Ukraine, reiste am 11.11.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und brachte am 16.12.2004 aus dem Stande der Schubhaft einen Asylantrag ein. In weiterer Folge wurde die BF vom Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West sowie der Außenstelle Salzburg, niederschriftlich einvernommen.   Auf Veranlassung durch das Bund... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 31.07.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/07/16 E7 259394-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden auch: BF) reiste am 22.04.2004 gemeinsam mit seiner Gattin D. T. und seinem mj. Sohn D. M. illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 23.03.2004 im Gefolge seiner Festnahme einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG. Seine Gattin D. T., geb. 1985, und sein mj. Sohn D. M., geb. 2003, stellten jeweils Asylerstreckungsanträge gem. § 10 AsylG 1997 idF BGBl. 126/2002. In Österreich am 26.... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 16.07.2008

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