Entscheidungen zu § 19 Abs. 2 RAO

Verwaltungsgerichtshof

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TE Vwgh Beschluss 2002/2/4 AW 2001/10/0055

1. Der Beschwerdeführer bekämpft mit der zur hg. Zl. 2001/10/0207 protokollierten Beschwerde die im Instanzenzug auf Grund einer Vorstellung der mitbeteiligten Partei nach § 26 Abs. 5 RAO gegen den Beschluss der Abteilung Va des Ausschusses der Rechtsanwaltskammer Wien erfolgte "Festsetzung" seiner Kosten für die Vertretung der mitbeteiligten Partei in Pflegschaftsangelegenheiten (dem Beschluss der Abteilung Va, der keine Rechtsgrundlage für die "Festsetzung" nennt, und dem angef... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 04.02.2002

RS Vwgh 2002/2/4 AW 2001/10/0055

Index: 10/07 Verwaltungsgerichtshof27/01 Rechtsanwälte
Norm: RAO 1868 §19 Abs2;RAO 1868 §26 Abs5;RAO 1868 §28 Abs1 litf;VwGG §30 Abs2;
Rechtssatz: Nichtstattgebung - Festsetzung der Angemessenheit einer Honorarforderung eines Rechtsanwaltes - Die vom Antragsteller angesprochene Rechtslage, dass Kostenforderungen von Rechtsanwälten gegenüber ihren Mandanten nicht vor endgültiger Klärung der Angelegenheit eingeklagt... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 04.02.2002

RS Vwgh 2002/2/4 AW 2001/10/0055

Index: 10/07 Verwaltungsgerichtshof27/01 Rechtsanwälte
Norm: RAO 1868 §19 Abs2;RAO 1868 §26 Abs5;RAO 1868 §28 Abs1 litf;VwGG §30 Abs2;
Rechtssatz: Nichtstattgebung - Festsetzung der Angemessenheit einer Honorarforderung eines Rechtsanwaltes - Im Beschwerdefall steht zwar nicht die Vollstreckung eines Leistungsbefehls bezüglich einer Geldleistung dem Antragsteller gegenüber in Rede. Der geltend gemachte Nachteil b... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 04.02.2002

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