Entscheidungen zu § 8 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

75 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 75

TE OGH 2011/3/30 7Ob77/10i

Begründung: Die Klägerin zeichnete Aktien der Erstbeklagten im Rahmen der Kapitalerhöhungen vom Mai/Juni 2006 (242.424 Stück zum Ausgabebetrag von 8,25 EUR/Stück, also um 1.999.998 EUR) und vom April/Mai 2007 (196.088 Stück zum Ausgabebetrag von 10,20 EUR/Stück, also um 2.000.097,60 EUR) im Gesamtbetrag von 4.000.095,60 EUR. Damals unterhielt die Klägerin bei der Zweitbeklagten ein Wertpapierdepot. Der Drittbeklagte hatte in den genannten Zeiträumen die Funktionen des Vorstands sowo... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.03.2011

TE OGH 2009/4/22 3Ob69/09g

Begründung: Das Gericht zweiter Instanz änderte die vom Erstgericht aufgrund eines gerichtlichen Vergleichs erteilte Exekutionsbewilligung dahin ab, dass es den Antrag auf Bewilligung der zwangsweisen Pfandrechtsbegründung auf zahlreichen Liegenschaften und Liegenschaftsanteilen der verpflichteten Partei abwies, weil die betreibende Partei den Eintritt einer aufschiebenden Bedingung nicht behauptet und qualifiziert bewiesen habe. Rechtliche Beurteilung ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.04.2009

TE OGH 2008/6/11 3Ob58/08p

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.06.2008

TE OGH 2008/2/5 5Ob178/07y

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.02.2008

TE OGH 2007/11/27 3Ob220/07k

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.11.2007

TE OGH 2006/5/30 3Ob83/06m

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.05.2006

TE OGH 2006/5/30 3Ob307/05a

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.05.2006

TE OGH 2006/3/29 3Ob292/05w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.03.2006

RS OGH 2005/9/8 8Ob77/04p

Norm: EO §8 AWG §39 Abs1
Rechtssatz: Der Schuldner ist zur Vollzahlung nur gegen Aushändigung des Wechsels verpflichtet. Die Klausel „gegen Aushändigung des quittierten Wechsels" braucht nicht von Amts wegen in ein Zahlungsurteil aufgenommen zu werden. Enthält das Zahlungsurteil die Klausel nicht ausdrücklich, so ist es doch in diesem Sinn auszulegen. Ist der Wechsel in der Zwischenzeit verloren gegangen und für kraftlos erklärt worden, tritt a... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.09.2005

TE OGH 2005/9/8 8Ob77/04p

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.09.2005

RS OGH 2005/3/31 3Ob7/05h

Norm: EO §8 AEO §35 AgEO §36 Ad
Rechtssatz: Hat der Betreibende zwecks Rückabwicklung eines gescheiterten Vertrags nach dem eine Geldforderung enthaltenden Exekutionstitel Zug-um-Zug eine bestimmte Sache zurückzustellen, kann der Verpflichtete der titulierten Geldforderung Mängel- und Wertverlust der zurückzustellenden Sache nicht wirksam entgegenhalten. Aus der vom Betreibenden zu verantwortenden Verschlechterung der Zug-um-Zug zurückzustellen... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 31.03.2005

TE OGH 2005/3/31 3Ob7/05h

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 31.03.2005

RS OGH 2004/7/23 1R138/04f

Norm: EO §249 Abs2a. 256. 51EO
Rechtssatz: Zur Bewilligung der Fahrnisexekution ist dasjenige Gericht zuständig, in dessen Sprengel sich nach den Angaben des betreibenden Gläubigers die Sachen befinden, auf die Exekution geführt wird. Die in § 249 Abs 2 a EO vorgesehene Überweisung des Verfahrens ist gerade dann von Bedeutung, wenn die Exekution von einem Gericht bewilligt wurde, in dessen Sprengel sich keine Fahrnisse des Verpflichteten befand... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.07.2004

TE OGH 2002/5/24 3Ob18/02x

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.05.2002

RS OGH 2000/7/12 3Ob9/00w

Norm: EO §8 A
Rechtssatz: Dem Gesetz ist nicht zu entnehmen, dass der Gerichtsvollzieher (allenfalls auf Weisung des Richters und gegebenenfalls durch Einholung eines Sachverständigengutachtens) die Richtigkeit oder das Ausreichen der angebotenen Gegenleistung zu überprüfen hätte. Richtigerweise wird dieser lediglich dem Verpflichteten auf die Möglichkeit eines Aufschiebungsantrages nach § 42 Abs 1 Z 4 EO aufmerksam zu machen haben. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.07.2000

TE OGH 2000/7/12 3Ob9/00w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.07.2000

TE OGH 1999/4/28 3Ob111/99s

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.04.1999

TE OGH 1997/10/23 5Ob21/97t

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.10.1997

RS OGH 1995/11/17 EO § 8

Norm: EO §8 Übs
Rechtssatz: Übersicht der Entscheidungen zu § 8 EO A Allgemeines B Räumung European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1995:RS0061145 Dokumentnummer JJR_19951117_OGH0002_0000EO00008_9500000_001 mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.11.1995

TE OGH 1992/9/16 3Ob99/92

Begründung: Mit dem Urteil des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien vom 27. November 1990, GZ 20 Cg 181/89-13, wurde der Verpflichtete verhalten, an die betreibende Gläubigerin S 375.000,-- (Kaufpreis) samt 4 % Zinsen seit dem 28.Juni 1989 Zug um Zug gegen Unterfertigung eines verbücherbaren Kaufvertrages über einen Hälfteanteil an der Liegenschaft EZ ***** KG ***** bestehend aus den Grundstücken Nr. ***** und ***** Garten zu bezahlen und die Verfahrenskosten zu ersetzen. ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.09.1992

RS OGH 1992/9/16 3Ob99/92

Norm: EO §8 AEO §16
Rechtssatz: Nicht nur die Exekutionsbewilligung, sondern auch die Einleitung des Vollzuges, also etwa die Pfändung und Verwahrung beweglicher Sachen bei der Exekution zur Sicherstellung ist vom Nachweis der Bewirkung oder Sicherstellung der Zug um Zug zu erbringenden Gegenleistung grundsätzlich unabhängig, weil die Rechte des Verpflichteten durch die Möglichkeit der Exekutionsaufschiebung gewahrt sind und der betreibende Glä... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.09.1992

TE OGH 1992/1/22 3Ob124/91

Entscheidungsgründe: Die Klägerin kaufte beim Beklagten, einem Kraftfahrzeughändler, am 9.7.1990 unter Errichtung von zwei gesonderten Vertragsurkunden einen PKW der Type Mazda 626 2L 16V GT um den Preis von 276.038 S und einen PKW der Type Mazda 323 1,8 I um den Preis von 200.925 S, daher zusammen um 476.963 S. Mit einem Versäumungsurteil vom 22.10.1990 wurde sie zur Bezahlung des Betrages von 476.963 S sA verurteilt. Das Erstgericht bewilligte dem Beklagten auf Grund dieses Urteil... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.01.1992

TE OGH 1989/1/18 1Ob706/88

Entscheidungsgründe: Der Kläger ist ein Sohn des Beklagten, der Eigentümer der Liegenschaften EZ 63 und 164 KG Hof, Gerichtsbezirk St. Johann im Pongau, vlg. Moosbauer, ist. Der Kläger, der in der Steiermark arbeitete, wurde vom Beklagten Ende 1974 ersucht, nach Wagrain zu kommen, um den Hof zu bewirtschaften und einmal zu übernehmen. In der Folge errichtete der Kläger ein Wohnhaus, das vom Beklagten und vom Kläger mit seiner Familie bewohnt wurde. In der Folge wurde zwischen den ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.01.1989

TE OGH 1988/11/30 3Ob171/88

Begründung: Die betreibende Partei legte ihrem Antrag auf Bewilligung der Fahrnisexekution zur Hereinbringung der Forderung im "Teilbetrag" von DM 140.000,-- sA eine mit dem Gerichtssiegel versehene Ausfertigung eines am 12. März 1985 verkündeten "Urkunds-Anerkenntnis-Vorbehaltsurteils" des Landgerichtes Passau in Urschrift bei. Damit wurde der Verpflichtete als Beklagter verurteilt, der betreibenden als klagender Partei Zug um Zug gegen Herausgabe des quittierten Wechsels vom 29.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.11.1988

TE OGH 1987/5/27 3Ob19/87

Begründung: Mit Notariatsakt vom 14.5.1980 schlossen die Streitteile einen Pachtvertrag über einen Gewerbebetrieb ab. In P 4 des Notariatsaktes wurde die Höhe des Pachtzinses festgelegt und für rückständigen Pachtzins von der verpflichteten Partei die Zustimmung zur sofortigen Vollstreckbarkeit im Sinne des § 3 Notariatsordnung erteilt. Gemäß P 5 des Notariatsaktes sollte die verpflichtete Partei a) im Fall der Konkurseröffnung, b) falls die Pächterin das Ausgleichsverfahren beant... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.05.1987

TE OGH 1987/1/13 2Ob695/86 (2Ob696/86)

Begründung: Gestützt auf einen mündlichen Kaufvertrag stellten die Kläger das Begehren, die Beklagte sei schuldig, ihnen die Grundstücke Nr. 337, Nr. 82/2 und den mündlich vereinbarten, vermessenen und in der Handskizze des Dipl.Ing. Gerd M*** (Beilage E) dargestellten Teil des Grundstückes Nr. 51 der Liegenschaft EZ 32 des Grundbuches der Katastralgemeinde Unterzwischenbrunn zu übergeben und einzuwilligen, daß diese Grundstücke satz- und lastenfrei vom Gutsbestand dieser Liegensc... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.01.1987

TE OGH 1986/4/2 3Ob25/86

Begründung: Die Verkäuferin erhob Klage auf Zahlung bestellungsgemäß gelieferter aber auch bestellter und nach ihren Geschäftsbedingungen wegen des Zahlungsverzuges der Käuferin erst nach Vorauszahlung auszuliefernder Waren. In dem Rechtsstreit schlossen die Parteien am 10.4.1985 den gerichtlichen Vergleich GZ 3 Cg 438/84-5 des Erstgerichtes, dessen hier maßgebender Punkt 2. folgenden Inhalt hat: "Die beklagte Partei verpflichtet sich weiters bei sonstiger Exekution, folgende Ware... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.04.1986

TE OGH 1986/1/15 1Ob20/85

Entscheidungsgründe: Der Kläger ist Alleineigentümer der Liegenschaft EZ 23 KG Feldbaum. Die Beklagten sind je zur Hälfte Eigentümer der Liegenschaft EZ 1 KG Feldbaum, zu deren Gutsbestand unter anderem das Grundstück 48 Wald gehört. Auf diesem Grundstück entspringen zwei Quellen, eine davon ist gefaßt. Auf Grund von Vereinbarungen des Klägers mit Aloisia D, der Voreigentümerin der Beklagten sowie einer weiteren Vereinbarung mit den Beklagten vom 4. Oktober 1971 faßte der Kläger ein... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.01.1986

Entscheidungen 1-30 von 75

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten