Entscheidungen zu § 22 Abs. 3 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-3 von 3

RS OGH 1976/10/29 3Ob132/76

Norm: EO §14EO §16EO §17EO §21 Abs2EO §21 Abs3EO §22 Abs1EO §22 Abs3EO §27EO §41 Abs2
Rechtssatz: Bei Exekutionen, die bei verschiedenen Gerichten zur Hereinbringung derselben vollstreckbaren Forderung gegen denselben Verpflichteten durch Anwendung gleicher oder verschiedenartiger Exekutionsmittel geführt werden, ist es nicht Aufgabe der mit den Exekutionen befaßten Gerichte, gegenseitig Kontakte vor Entscheidungen aufzunehmen. In Fällen, in de... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.10.1976

TE OGH 1966/10/19 3Ob129/66

Das Oberlandesgericht Wien wies einen auf § 22 EO. gestützten Antrag ab. Dagegen richtet sich der Rekurs der Verpflichteten mit dem Begehren, die Entscheidung dahin abzuändern, daß die Durchführung der gemeinsamen Exekution dem Exekutionsgericht Wien übertragen werde. Der Oberste Gerichtshof gab dem Rekurse nicht Folge. Rechtliche Beurteilung Aus der Begründung: Gemäß § 22 (3) EO. findet "gegen die Anordnung des Oberlandesgerichtes" kein Rekurs statt. Unter... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.10.1966

RS OGH 1966/10/19 3Ob129/66

Norm: EO §22 Abs2EO §22 Abs3
Rechtssatz: Die Entscheidung des Oberlandesgerichtes über einen Antrag gemäß § 22 Abs 2 und 3 EO ist auch dann unanfechtbar, wenn der Antrag abgewiesen wurde. Entscheidungstexte 3 Ob 129/66 Entscheidungstext OGH 19.10.1966 3 Ob 129/66 EvBl 1967/67 S 75 = SZ 39/176 European Case Law Identifier (ECLI) ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.10.1966

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