Entscheidungen zu § artikel2zu6 Abs. 1 BEinstG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-7 von 7

TE OGH 2009/6/2 9ObA21/08s

Entscheidungsgründe: Die Beklagte ist Erhalterin des allgemeinen öffentlichen Krankenhauses ***** und in dieser Eigenschaft auch Arbeitgeberin der Klägerin. Die Klägerin ist seit 1. 10. 1976 als diplomierte Krankenschwester in diesem Krankenhaus beschäftigt. In ihrem Dienstvertrag ist abgesehen von der Verwendung als diplomierte Krankenschwester eine nähere Umschreibung oder Einschränkung des Arbeitsgebietes nicht enthalten. Das Dienstverhältnis der Parteien ist ein privatrechtlich... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.06.2009

TE OGH 2004/7/16 8ObA111/03m

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Entscheidung | OGH | 16.07.2004

TE OGH 2002/8/8 8ObA157/02z

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Entscheidung | OGH | 08.08.2002

RS OGH 1996/2/8 8ObA303/95, 8ObA111/03m, 9ObA21/08s, 9ObA165/13z, 9ObA98/15z, 9ObA114/17f

Norm: ABGB §1157BEinstG §6 Abs1
Rechtssatz: Es besteht nach § 6 Abs 1 BEinstG ergänzend zum allgemeinen Arbeitnehmerschutz eine besondere Fürsorgepflicht des Dienstgebers, welche ihn insbesondere dazu verhält, dem behinderten Dienstnehmer einen Arbeitsplatz zuzuweisen, an dem er seine Kenntnisse und Fähigkeiten möglichst voll verwerten und weiterentwickeln kann. Entscheidungstexte 8 ObA 303/9... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.02.1996

TE OGH 1996/2/8 8ObA303/95

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Entscheidung | OGH | 08.02.1996

RS OGH 1992/11/11 9ObA219/92, 8ObA157/02z, 8ObA111/03m, 9ObA127/12k

Norm: AngG §27 Z2 E2AngG §27 E4BEinstG §3 Abs1BEinstG §6 Abs1BEinstG §7BEinstG §8BEinstG §15
Rechtssatz: Auch wenn sich der besondere Entlassungsschutz für Behinderte darin erschöpft, dass eine Entlassung ohne Entlassungsgrund jedenfalls unwirksam ist und eine Einschränkung der gesetzlichen Entlassungsgründe nicht stattfindet, kann bei Prüfung der Relevanz der geltend gemachten Entlassungsgründe der sich insbesondere aus den Bestimmungen der §§... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.11.1992

TE OGH 1992/11/11 9ObA219/92

Entscheidungsgründe: Der am 25.März 1937 geborene Kläger ist seit 16.Mai 1969 bei der Beklagten als Außendienstmitarbeiter beschäftigt. Auf Grund eines Bescheides des Landesinvalidenamtes vom 30.Juli 1976 gehört er seit 1. Mai 1976 dem Kreis der begünstigten Behinderten an. Als Folge eines schweren Sturzes mit langandauernder Bewußtlosigkeit beträgt die Minderung seiner Erwerbsfähigkeit 50 %. Er bezog zuletzt ein Fixum von S 2.500 und eine durchschnittliche monatliche Provision ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.11.1992

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