Entscheidungen zu § 33 ArbVG

Verfassungsgerichtshof

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Entscheidungen 1-2 von 2

TE Vfgh Erkenntnis 2014/2/26 A11/2013

Entscheidungsgründe: I. Klage und Vorverfahren 1. Der Kläger steht in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zur Gemeinde Innsbruck (im Folgenden: die beklagte Partei); er ist der Innsbrucker Kommunalbetriebe-AG (im Folgenden: IKB-AG) zur Dienstleistung zugewiesen. Gestützt auf Art137 B-VG begehrt der Kläger, die beklagte Partei schuldig zu erkennen, dem Kläger den Betrag von € 247,80 samt 4 % Zinsen seit Klagseinbringung sowie den Ersatz der verzeichneten Prozesskosten zuhanden... mehr lesen...

Entscheidung | Vfgh Erkenntnis | 26.02.2014

RS Vfgh 2014/2/26 A11/2013

Index: L2400 GemeindebediensteteL2001 Personalvertretung
Norm: B-VG Art21 Abs2B-VG Art137 / sonstige KlagenB-VG-Nov BGBl 350/1981 ArtIII Abs1ArbVG §33, §34, §73 Abs3Tir Gemeinde-PersonalvertretungsG §37Innsbrucker GemeindebeamtenG 1970 §55 litaTir LandesbeamtenG 1998 §2 litcGehG 1956 §13b Abs1
Leitsatz: Stattgabe der Klage des in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zur beklagten Gemeinde Innsbruck stehenden, der Innsbrucker Kommu... mehr lesen...

Rechtssatz | Vfgh | 26.02.2014

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