Entscheidungen zu § 40 AußStrG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-3 von 3

RS OGH 2019/5/28 2Ob220/18v

Norm: AußStrG §40AußStrG §160
Rechtssatz: Eine im Verfahren über das Erbrecht abgegebene Anerkenntniserklärung kann gemäß § 40 AußStrG bis zur Bindung des Gerichts an seine Entscheidung im Verfahren über das Erbrecht widerrufen werden. Entscheidungstexte 2 Ob 220/18v Entscheidungstext OGH 28.05.2019 2 Ob 220/18v Veröff: SZ 2019/46 Eur... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.05.2019

RS OGH 2008/4/8 4Ob50/08v, 1Ob86/08s, 5Ob24/09d, 6Ob3/09y, 5Ob186/09b, 6Ob153/10h, 3Ob227/10v, 3Ob44

Norm: AußStrG 2005 §40AußStrG 2005 §160AußStrG 2005 §161AußStrG 2005 §162AußStrG 2005 §163AußStrG 2005 §164
Rechtssatz: Nach der Übergabe des Einantwortungsbeschlusses an die Geschäftsabteilung zur Ausfertigung kann der übergangene Erbe grundsätzlich nur noch die Erbschaftsklage erheben. Hat der übergangene Erbe jedoch - hier wegen Vorliegens eines wesentlichen Verfahrensmangels - erfolgreich Rekurs gegen den Einantwortungsbeschluss erhoben, so... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.04.2008

RS OGH 1963/10/23 7Ob265/63

Norm: AußStrG §40AußStrG §98BrGehG §1StGG Art10
Rechtssatz: Wenn ein Erblasser einen verschlossenen Brief hinterlassen hat, der nach seiner Anordnung ungeöffnet einer bestimmten Person übergeben werden soll, so darf dieser Brief nicht im Verlassenschaftsverfahren geöffnet werden. Entscheidungstexte 7 Ob 265/63 Entscheidungstext OGH 23.10.1963 7 Ob 265/63 Veröff: EvBl 1964/36 S 49 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.10.1963

Entscheidungen 1-3 von 3