Entscheidungen zu § 11 Abs. 1 UVG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-6 von 6

TE OGH 2005/3/30 7Ob43/05g

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Entscheidung | OGH | 30.03.2005

TE OGH 1997/10/1 9Ob308/97b

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Entscheidung | OGH | 01.10.1997

TE OGH 1997/9/18 8Ob279/97f

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Entscheidung | OGH | 18.09.1997

TE OGH 1994/9/14 9Ob506/94

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Entscheidung | OGH | 14.09.1994

RS OGH 1994/9/14 9Ob506/94, 1Ob643/94 (1Ob644/94), 8Ob279/97f, 9Ob308/97b, 7Ob43/05g

Norm: AußStrG §2 Abs1 AUVG §8UVG §11 Abs1ZPO §182 Abs1
Rechtssatz: Die Bestimmung des § 11 Abs 1 UVG legt das Antragsprinzip fest. Das Gericht hat allerdings im Rahmen der allgemeinen Fürsorgepflicht nach § 2 Abs 1 AußStrG den gesetzlichen Vertreter des Kindes zur entsprechenden Antragstellung anzuleiten sowie die Pflicht, die Verbesserung eines ungenügenden Sachantrages zu veranlassen. Bei der Beurteilung, ob ein Antrag vorliegt, ist kein allz... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.09.1994

Entscheidungen 1-6 von 6

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