Entscheidungen zu § 21 Abs. 5 WRG 1959

Landesverwaltungsgericht Salzburg

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TE Lvwg Erkenntnis 2018/3/23 405-1/190/1/12-2018

IM NAMEN DER REPUBLIK A) Das Landesverwaltungsgericht Salzburg hat durch den Richter Ing. Dr. Adalbert Lindner über die Beschwerden der AH AG, des AL AG, des AN AM, des AN AP, der AT AQ und der Wassergenossenschaft AU, alle vertreten durch Rechtsanwalt Dr. AX AW, AY 37, 5020 Salzburg, sowie über die Beschwerden der BY BV und des AN BV, vertreten durch BQ, BR 44, 5020 Salzburg, gegen den Bescheid der belangten Behörde Bezirkshauptmannschaft Hallein vom 07.06.2017, Zahl yyy, mitbetei... mehr lesen...

Entscheidung | Lvwg Erkenntnis | 23.03.2018

RS Lvwg 2018/3/23 405-1/190/1/12-2018

Rechtssatznummer 1 Entscheidungsdatum 23.03.2018 Index: 81/01 Wasserrechtsgesetz
Norm: WRG 1959 §9 Abs2WRG 1959 §21 Abs5WRG 1959 §102 Abs1
Rechtssatz: Beeinträchtigungen durch Lärm, Staub, Gerüche, der schönen Aussicht usw, sind wasserrechtlich unbeachtlich, solange sie sich nicht zu einem substanziellen Eingriff verdichten. Schlagworte Wasserrecht, Wasserkraftanlage, ... mehr lesen...

Rechtssatz | Lvwg | 23.03.2018

RS Lvwg 2018/3/23 405-1/190/1/12-2018

Rechtssatznummer 2 Entscheidungsdatum 23.03.2018 Index: 81/01 Wasserrechtsgesetz
Norm: WRG 1959 §9 Abs2WRG 1959 §21 Abs5WRG 1959 §102 Abs1WRG 1959 §22 Abs1
Rechtssatz: § 22 WRG lässt eine persönliche Bindung nur bei nicht ortsfesten Wasserbenutzungsanlagen zu. Alle anderen Wasserbenutzungsrechte sind dinglich gebundene Rechte. Dies ergibt sich schon aus dem Gesetzeswortlaut. Bei einer Wasserkrafta... mehr lesen...

Rechtssatz | Lvwg | 23.03.2018

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