Entscheidungen zu § 41 Abs. 1 GmbHG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

37 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 37

RS OGH 2013/8/28 6Ob88/13d

Norm: GmbHG §39 Abs4GmbHG §41 Abs1 Z2
Rechtssatz: Bei getrennter Abstimmung über die Entlastung selbständig vertretungsbefugter Gesellschafter?Geschäftsführer gemäß § 35 Abs 1 Z 1 GmbHG dürfen grundsätzlich auch die anderen Organmitglieder ihr Stimmrecht nicht ausüben. Das Stimmrechtsverbot des § 39 Abs 4 GmbHG kommt bei der Abstimmung über die Entlastung eines Mitgeschäftsführers nur dann nicht zum Tragen, wenn ausnahmsweise nicht einmal eine ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.08.2013

TE OGH 2008/5/20 4Ob229/07s

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Entscheidung | OGH | 20.05.2008

TE OGH 2008/4/10 6Ob37/08x

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Entscheidung | OGH | 10.04.2008

TE OGH 2006/10/12 6Ob139/06v

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Entscheidung | OGH | 12.10.2006

RS OGH 2006/2/16 6Ob130/05v, 6Ob139/06v, 6Ob37/08x, 6Ob49/09p, 6Ob100/12t, 6Ob90/19g, 6Ob192/21k, 6O

Norm: GmbHG §41 Abs1 Z2
Rechtssatz: Die Prüfung inhaltlicher Mängel (§ 41 Abs 1 Z 2 GmbHG) hat sich nicht nur auf die äußere Übereinstimmung des Beschlussinhalts mit der angeblich verletzten
Norm: zu beschränken. Neben Verstößen gegen § 1295 Abs 2 ABGB ist auch die treuwidrige Stimmabgabe anfechtbar. Entscheidungstexte 6 Ob 130/05v Entscheidungstext OGH 16.02.2006 6 Ob 130/05v ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.02.2006

RS OGH 2006/2/16 6Ob130/05v, 6Ob139/06v, 6Ob37/08x, 6Ob49/09p, 6Ob100/12t, 6Ob90/19g, 6Ob192/21k, 6O

Norm: GmbHG §41 Abs1 Z2
Rechtssatz: Die Prüfung inhaltlicher Mängel (§ 41 Abs 1 Z 2 GmbHG) hat sich nicht nur auf die äußere Übereinstimmung des Beschlussinhalts mit der angeblich verletzten
Norm: zu beschränken. Neben Verstößen gegen § 1295 Abs 2 ABGB ist auch die treuwidrige Stimmabgabe anfechtbar. Entscheidungstexte 6 Ob 130/05v Entscheidungstext OGH 16.02.2006 6 Ob 130/05v ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.02.2006

TE OGH 2006/2/16 6Ob130/05v

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Entscheidung | OGH | 16.02.2006

TE OGH 2003/12/16 4Ob241/03z

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Entscheidung | OGH | 16.12.2003

TE OGH 1999/2/9 7Ob179/98v

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Entscheidung | OGH | 09.02.1999

TE OGH 1999/1/28 6Ob290/98k

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Entscheidung | OGH | 28.01.1999

TE OGH 1997/12/17 6Ob342/97f

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Entscheidung | OGH | 17.12.1997

TE OGH 1996/11/14 2Ob2146/96v

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Entscheidung | OGH | 14.11.1996

TE OGH 1995/10/17 11Os114/95

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Entscheidung | OGH | 17.10.1995

RS OGH 1986/2/27 8Ob515/86

Norm: GmbHG §41 Abs1 Z1
Rechtssatz: Nichtigkeit des Generalversammlungsbeschlusses bei ungerechtfertigtem Ausschluß vom Stimmrecht. Entscheidungstexte 8 Ob 515/86 Entscheidungstext OGH 27.02.1986 8 Ob 515/86 Veröff: SZ 59/43 = RdW 1986,209 = GesRZ 1986,199 = NZ 1987,100 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.1986

RS OGH 1986/2/27 8Ob515/86

Norm: GmbHG §41 Abs1 Z1
Rechtssatz: Nichtigkeit des Generalversammlungsbeschlusses bei ungerechtfertigtem Ausschluß vom Stimmrecht. Entscheidungstexte 8 Ob 515/86 Entscheidungstext OGH 27.02.1986 8 Ob 515/86 Veröff: SZ 59/43 = RdW 1986,209 = GesRZ 1986,199 = NZ 1987,100 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.1986

TE OGH 1985/5/22 1Ob573/85

Entscheidungsgründe: am 29. Mai 1980 schlossen Ortwin A, Gerold B und Hildegard C in Form eines Notariatsaktes einen Gesellschaftsvertrag zur Gründung der beklagten Partei. Die Gesellschaft wurde am 10. Juni 1980 im Handelsregister des Landesgerichtes für ZRS Graz zu HRB 1740 eingetragen. Das Stammkapital beträgt 2,000.000 S, hievon entfallen auf Ortwin A und Gerold A eine Stammeinlage von je 760.000 S, auf die Klägerin eine Stammeinlage von 480.000 S. Auf die übernommene Stammeinla... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.05.1985

TE OGH 1980/12/16 5Ob649/80

In der außerordentlichen Generalversammlung der beklagten Gesellschaft m. b. H. am 28. Mai 1979 haben die Gesellschafter M Aktiengesellschaft, A und B mit einer Mehrheit von 85.2275% der abgegebenen Stimmen in Abwesenheit der Gesellschafter C, D, E gegen die Stimmen des klagenden Gesellschafters und seiner Mutter unter gleichzeitiger Änderung des § 5 des Gesellschaftsvertrages (Stammkapital) die Erhöhung des Stammkapitals um 2 Mill. S von 10 Mill. S auf 12 Mill. S und die Überlassung ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.12.1980

RS OGH 1977/5/17 3Ob533/77, 2Ob531/82

Norm: GmbHG §18 Abs4GmbHG §21GmbHG §38GmbHG §41 Abs1 Z1
Rechtssatz: Die Einladung zur Generalversammlung an einen bekanntermaßen abwesenden Gesellschafter, der also hiervon nicht rechtzeitig Notiz nehmen kann, entspricht als Einhaltung einer leeren Form nicht dem Gesetz. Entscheidungstexte 3 Ob 533/77 Entscheidungstext OGH 17.05.1977 3 Ob 533/77 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.05.1977

RS OGH 1977/5/17 3Ob533/77, 2Ob531/82

Norm: GmbHG §18 Abs4GmbHG §21GmbHG §38GmbHG §41 Abs1 Z1
Rechtssatz: Die Einladung zur Generalversammlung an einen bekanntermaßen abwesenden Gesellschafter, der also hiervon nicht rechtzeitig Notiz nehmen kann, entspricht als Einhaltung einer leeren Form nicht dem Gesetz. Entscheidungstexte 3 Ob 533/77 Entscheidungstext OGH 17.05.1977 3 Ob 533/77 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.05.1977

TE OGH 1974/5/30 6Ob8/74

Der Kläger ist zu 40%, seine Ehegattin Elfriede zu 60% an dem Stammkapital der am 30. Mai 1970 gegrundeten Gesellschaft mit der Firma W-GesmbH. beteiligt. Im Punkt X des Notariatsaktes über die Gründung der Gesellschaft heißt es: "Die Organe der Gesellschaft sind: 1. Der Geschäftsführer. 2. Die Generalversammlung der Gesellschafter. Der Geschäftsführer wird durch Beschluß der Gesellschafter bestellt. Die Gesellschaft wird durch den Geschäftsfuhrer gerichtlich und außergerichtlich ve... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.05.1974

TE OGH 1964/3/3 8Ob50/64

Die Gesellschafter der beklagten Gesellschaft mit beschränkter Haftung waren bei der am 8. Jänner 1962 mit einem Stammkapital von 100.000 S erfolgten Gründung: Valentin K. mit 50%, Aloisia K. und Doktor Adolf K. mit je 20% und der Kläger mit 10%. Dasselbe Beteiligungsverhältnis bestand nach einer Kapitalserhöhung auf 300.000 S durch den Beschluß der Generalversammlung vom 6. Oktober 1962. In der Generalversammlung vom 27. April 1963 wurde gegen die Stimme des Klägers beschlossen, da... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.03.1964

RS OGH 1964/3/3 8Ob50/64, 5Ob649/80

Norm: GmbHG §41 Abs1 Z2GmbHG §52
Rechtssatz: Der Grundsatz der Gleichbehandlung der Gesellschafter ist auch bei der Kapitalserhöhung zu beachten. Durch einen Beschluß der Generalversammlung können zwar alle bisherigen Gesellschafter von der Übernahme der neuen Stammeinlagen ausgeschlossen werden, wenn sie nicht nach den Satzungen ein Bezugsrecht haben; ein Beschluß auf Ausschließung einzelner Gesellschafter bedeutet aber eine Verletzung des Gru... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.03.1964

RS OGH 1964/3/3 8Ob50/64, 5Ob649/80

Norm: GmbHG §41 Abs1 Z2GmbHG §52
Rechtssatz: Der Grundsatz der Gleichbehandlung der Gesellschafter ist auch bei der Kapitalserhöhung zu beachten. Durch einen Beschluß der Generalversammlung können zwar alle bisherigen Gesellschafter von der Übernahme der neuen Stammeinlagen ausgeschlossen werden, wenn sie nicht nach den Satzungen ein Bezugsrecht haben; ein Beschluß auf Ausschließung einzelner Gesellschafter bedeutet aber eine Verletzung des Gru... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.03.1964

TE OGH 1961/3/15 6Ob50/61

Die vier Kläger und die beiden Nebenintervenienten sind die sechs Gesellschafter der beklagten Gesellschaft m. b. H. Sie sind an ihr wie folgt beteiligt: die Erstklägerin zu 22.73%, die Zweitklägerin zu 7.43%, die Drittklägerin und der Viertkläger zu je 7.42%, der Erstnebenintervenient zu 28%, der Zweitnebenintervenient zu 27%. Geschäftsführer sind die Erstklägerin und der Erstnebenintervenient. Der Gesellschaftsvertrag enthält u. a. folgende Bestimmungen: "XV. Firmazeichnung. Die V... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.03.1961

RS OGH 1961/3/15 6Ob50/61

Norm: GmbHG §41 Abs1 Z2GmbHG §50
Rechtssatz: Das Recht der Gesellschafter einer GmbH, dem oder den Geschäftsführern durch Generalversammlungsbeschluß Weisungen für die Geschäftsführung zu erteilen, findet seine Schranken in den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages. Stehen solche Weisungen in Widerspruch zum Gesellschaftsvertrage, kommt es darauf an, ob sie mit der für eine Vertragsänderung gesetzlich oder vertraglich geforderten Majorität (§... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.03.1961

RS OGH 1961/3/15 6Ob50/61

Norm: GmbHG §41 Abs1 Z2GmbHG §50
Rechtssatz: Das Recht der Gesellschafter einer GmbH, dem oder den Geschäftsführern durch Generalversammlungsbeschluß Weisungen für die Geschäftsführung zu erteilen, findet seine Schranken in den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages. Stehen solche Weisungen in Widerspruch zum Gesellschaftsvertrage, kommt es darauf an, ob sie mit der für eine Vertragsänderung gesetzlich oder vertraglich geforderten Majorität (§... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.03.1961

RS OGH 1958/12/10 2Ob265/58, 6Ob194/17y

Norm: GmbHG §41 Abs1 Z2GmbHG §52 ffGmbHG §70GmbHG §72 ffJN §1SEBG §16SEBG §19SEBG §24 ffZPO §477 Abs1 Z6 D6
Rechtssatz: Zur Rechtsnatur der Nachschüsse. Die Einbeziehung eingezahlter Nachschüsse in das Stammkapital ist eine Kapitalerhöhung. - Faßt eine GmbH einen einheitlichen Beschluß, der auf Genehmigung der Schillingeröffnungsbilanz und auf Umstellung des Stammkapitals lautet, sind aber bei dieser Gelegenheit auch eingezahlte Nachschüsse in ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.12.1958

RS OGH 1958/12/10 2Ob265/58, 6Ob194/17y

Norm: GmbHG §41 Abs1 Z2GmbHG §52 ffGmbHG §70GmbHG §72 ffJN §1SEBG §16SEBG §19SEBG §24 ffZPO §477 Abs1 Z6 D6
Rechtssatz: Zur Rechtsnatur der Nachschüsse. Die Einbeziehung eingezahlter Nachschüsse in das Stammkapital ist eine Kapitalerhöhung. - Faßt eine GmbH einen einheitlichen Beschluß, der auf Genehmigung der Schillingeröffnungsbilanz und auf Umstellung des Stammkapitals lautet, sind aber bei dieser Gelegenheit auch eingezahlte Nachschüsse in ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.12.1958

RS OGH 1958/7/9 2Ob49/58

Norm: GmbHG §24GmbHG §41 Abs1 Z2
Rechtssatz: Ein Gesellschafterbeschluß des Inhaltes, daß der Verstoß eines Gesellschafters gegen das vereinbarte Konkurrenzverbot den entschädigungslosen Verfall seines Geschäftsanteils nach sich ziehe, verletzt zwingende Gesetzesvorschriften. Entscheidungstexte 2 Ob 49/58 Entscheidungstext OGH 09.07.1958 2 Ob 49/58 Veröff: EvBl 1958/322 S 547... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.07.1958

RS OGH 1958/7/9 2Ob49/58

Norm: GmbHG §24GmbHG §41 Abs1 Z2
Rechtssatz: Ein Gesellschafterbeschluß des Inhaltes, daß der Verstoß eines Gesellschafters gegen das vereinbarte Konkurrenzverbot den entschädigungslosen Verfall seines Geschäftsanteils nach sich ziehe, verletzt zwingende Gesetzesvorschriften. Entscheidungstexte 2 Ob 49/58 Entscheidungstext OGH 09.07.1958 2 Ob 49/58 Veröff: EvBl 1958/322 S 547... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.07.1958

Entscheidungen 1-30 von 37