Entscheidungen zu § 72 Abs. 1 ARHG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-7 von 7

TE OGH 2004/8/5 12Os64/04

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Entscheidung | OGH | 05.08.2004

TE OGH 2000/11/8 13Os108/00

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Entscheidung | OGH | 08.11.2000

TE OGH 1997/10/30 15Os18/97

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Entscheidung | OGH | 30.10.1997

TE OGH 1997/10/28 11Os124/97

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Entscheidung | OGH | 28.10.1997

TE OGH 1996/10/10 12Os61/96

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Entscheidung | OGH | 10.10.1996

RS OGH 1990/6/25 11Os28/90, 12Os61/96, 15Os18/97, 11Os124/97, 13Os108/00, 12Os64/04, 15Os97/13y, 14O

Norm: ARHG §72 Abs1RHStrÜbk Art8StPO §242StPO §252 Abs1 Z1
Rechtssatz: Eine zwangsweise Vorführung eines im Ausland wohnenden Zeugen vor das erkennende Gericht ist durch Normen des internationalen Strafrechtes (Art 8 des RHStrÜbk, BGBl 1969/41) und innerstaatliche Normen (§ 72 Abs 1 ARHG) untersagt. Steht fest, dass der Zeuge nicht gewillt ist, vor dem erkennenden Gericht zu erscheinen, ist das Gericht zur Verlesung seiner Aussage berechtigt. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.06.1990

TE OGH 1990/6/25 11Os28/90

Gründe: A/ Mit dem angefochtenen Urteil wurde Dr. Gernot P*** des Verbrechens der Untreue nach dem § 153 Abs. 1 und 2, zweiter Fall, StGB schuldig erkannt, weil er von 1980 bis Mai 1985 in Linz und anderen Orten als kaufmännischer Geschäftsführer der V***-A*** Intertrading Gesellschaft mbH (V***) die ihm durch Rechtsgeschäft eingeräumte Befugnis, über das Vermögen dieses Unternehmens zu verfügen, wissentlich dadurch mißbrauchte, daß er von Kemal O***, einem Provisionär der V***, e... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.06.1990

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