Entscheidungen zu § 507 Abs. 1 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 41

TE OGH 2010/2/18 6Ob24/10p

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Hon.-Prof. Dr. Pimmer als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schramm, Dr. Gitschthaler, Univ.-Prof. Dr. Kodek und Dr. Nowotny als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Ing. F***** S*****, vertreten durch Rechtsanwälte Grassner Lenz Thewanger & Partner in Linz, gegen die beklagte Partei C***** AG, *****, vertreten durch D... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.02.2010

TE OGH 2010/2/18 6Ob225/09w

Begründung: Mit Beschluss vom 18. Mai 2009 hob das Berufungsgericht das Anerkenntnisurteil des Erstgerichts vom 24. Jänner 1991 sowie das ihm vorangegangene Verfahren als nichtig auf und erklärte die Kosten des nichtigen Verfahrens für gegenseitig aufgehoben. Den gegen diesen Beschluss erhobenen Kostenrekurs der beklagten Partei wies das Berufungsgericht mit Beschluss vom 26. August 2009 als unzulässig zurück. Dagegen richtet sich der von der Klägerin beantwortete Rekurs der Bekla... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.02.2010

TE OGH 2009/8/26 3Ob175/09w

Begründung: Gegenstand des Verfahrens ist die Versteigerung einer jeweils im Hälfteeigentum der verpflichteten Parteien stehenden Liegenschaft samt Einfamilienhaus. Das Erstgericht legte mit Beschluss vom 21. Jänner 2009 fest, dass abweichend von den gesetzlichen Versteigerungsbedingungen der Betrag von 250.000 EUR als geringstes Gebot der Versteigerung zu Grunde gelegt werde. Das Rekursgericht wies den dagegen vom Erstverpflichteten erhobenen Rekurs zurück und sprach aus, dass der ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.08.2009

RS OGH 2008/6/20 1Ob63/08h, 4Ob109/09x, 4Ob69/11t, 1Ob18/15a, 3Ob160/15y, 9Ob14/16y, 8Ob3/17z, 3Ob16

Norm: ZPO §507 Abs1ZPO §523
Rechtssatz: Das Erstgericht hat nach dem klaren Gesetzeswortlaut gemäß § 502 Abs 2 ZPO jedenfalls unzulässige Revisionen zurückzuweisen (gegenteilig: RIS-Justiz RS0042228). Entscheidungstexte 1 Ob 63/08h Entscheidungstext OGH 20.06.2008 1 Ob 63/08h 4 Ob 109/09x Entscheidungstext OGH 14.07.2009 4 Ob 109/0... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.06.2008

TE OGH 2008/6/20 1Ob63/08h

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Entscheidung | OGH | 20.06.2008

TE OGH 2008/3/12 7Ob19/08g

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Entscheidung | OGH | 12.03.2008

TE OGH 2006/9/21 2Ob189/06t

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Entscheidung | OGH | 21.09.2006

TE OGH 2004/12/22 7Ob290/04d

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Entscheidung | OGH | 22.12.2004

TE OGH 2004/2/13 7Ob306/03f

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Entscheidung | OGH | 13.02.2004

TE OGH 2003/4/29 1Ob99/03w

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Entscheidung | OGH | 29.04.2003

TE OGH 2003/4/2 7Ob56/03s

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Entscheidung | OGH | 02.04.2003

TE OGH 2002/10/22 10ObS326/02t

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Entscheidung | OGH | 22.10.2002

TE OGH 2000/10/25 3Ob256/00v

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Entscheidung | OGH | 25.10.2000

TE OGH 1999/11/25 8Ob143/99h

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Entscheidung | OGH | 25.11.1999

TE OGH 1998/11/24 1Ob266/98v

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Entscheidung | OGH | 24.11.1998

TE OGH 1998/10/15 2Ob264/98g

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Entscheidung | OGH | 15.10.1998

TE OGH 1998/9/25 1R459/98b

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Entscheidung | OGH | 25.09.1998

RS OGH 1998/9/25 1R459/98b

Norm: ZPO §500 Abs2 Z2ZPO §500 Abs3ZPO §500 Abs4ZPO §502 Abs2ZPO §507 Abs1ZPO §507b Abs3
Rechtssatz: Auch nach der WGN 1997 ist eine trotz absoluten Unzulässigkeitsausspruches nach § 500 Abs 2 Z 2 (§ 502 Abs 2) ZPO erhobene außerordentliche Revision nicht vom Erstgericht nach § 507 Abs 1 ZPO zurückzuweisen, sondern von diesem gemäß § 507b Abs 3 ZPO dem OGH sofort und unmittelbar zur Entscheidung vozulegen. Anmerkung 0000... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.09.1998

RS OGH 1994/10/13 8Ob535/93, 7Ob19/08g, 1Ob63/08h, 4Ob69/11t, 1Ob18/15a, 2Ob153/15m, 10Ob70/16s

Norm: ZPO §500 Abs2 Z2 IZPO §500 Abs2 Z2 E1ZPO §507 Abs1
Rechtssatz: Der Ausspruch nach § 500 Abs 2 Z 2 ZPO kann nicht selbständig, wohl aber in einer - behauptetermaßen dennoch - zulässigen (ordentlichen oder außerordentlichen) Revision bekämpft werden. Eine Zurückweisungsmöglichkeit im Rahmen des § 507 Abs 1 ZPO besteht für das Erstgericht nicht. Der OGH hat mangels Bindung an den berufungsgerichtlichen Ausspruch über die Unzulässigkeit einer... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.10.1994

TE OGH 1994/10/13 8Ob535/93

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Entscheidung | OGH | 13.10.1994

TE OGH 1987/6/17 3Ob40/87

Begründung: Das Erstgericht bewilligte zur Hereinbringung von S 449.711,-- sA ua die Exekution durch Pfändung des Guthabens der beiden verpflichteten Parteien aus Konten bei der Rekurswerberin im Betrag von S 500.000,-- mehr oder weniger. Das Gericht zweiter Instanz bestätigte infolge Rekurses der Drittschuldnerin diesen Beschluß. Einen von ihr erhobenen Revisionsrekurs wies das Gericht zweiter Instanz als Durchlaufgericht gemäß § 528 Abs.1 Z 1 ZPO als unzulässig zurück. Der gegen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.06.1987

TE OGH 1987/1/22 8Ob515/87

Begründung: Das Erstgericht wies die Wiederaufnahmsklage der Klägerin, die auf Aufhebung des in der vor dem Kreisgericht Wels anhängigen Rechtssache 6 Cg 44/85 der Parteien ergangenen Urteils (Streitwert S 375.000,--) gerichtet war, im Vorprüfungsverfahren nach § 538 Abs. 1 ZPO zurück. Dem dagegen von der klagenden Partei erhobenen Rekurs gab das Gericht zweiter Instanz nicht Folge, sondern bestätigte den erstgerichtlichen Beschluß. Gegen den bestätigenden Beschluß des Rekursgeric... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.01.1987

RS OGH 1987/1/22 8Ob515/87, 5Ob593/88, 2Ob264/98g, 1Ob266/98v, 8Ob143/99h, 3Ob256/00v, 7Ob183/01m, 7

Norm: ZPO §507 Abs1ZPO §523ZPO §528 Abs2 J
Rechtssatz: Der Sinn der im § 528 Abs 2 ZPO angeordneten Rechtsmittelbeschränkung liegt darin, Anfechtungsmöglichkeiten und Anfechtungsgründe dann zu beschränken, wenn das Rekursgericht über ein an dieses gerichtetes Rechtsmittel abgesprochen hat, nicht aber dann, wenn es die Zulässigkeit eines an die dritte Instanz gerichteten Rechtsmitteln als Durchlaufgericht verneinte. Entscheid... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.01.1987

TE OGH 1985/12/18 3Ob106/85 (3Ob107/85)

Begründung: Die klagende Partei hatte der beklagten Partei einen Standplatz an der Straßenfront ihres in Wien, Kärntnerstraße 19 betriebenes Warenhauses zur Verfügung gestellt. Streit herrscht darüber, ob der beklagten Partei noch das Recht zur Benützung des Standplatzes zusteht oder nicht. Von Bedeutung für die vorliegende Rechtssache ist vor allem der Rechtsstreit 47 C 234/80 des Erstgerichtes: Die klagende Partei begehrte in dieser Rechtssache die Feststellung, daß dem Beklagten ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.12.1985

TE OGH 1985/11/26 2Ob661/85

Begründung: Die Klägerin begehrte die Verurteilung des Beklagten, ihr wegen der inzwischen gestiegenen Lebenshaltungskosten anstelle des im Unterhaltsvergleich vom 1.12.1978 vereinbarten monatlichen Unterhaltes von S 2.000,-- nunmehr einen monatlichen Unterhalt von S 3.000,-- zu leisten. Der Beklagte beantragte Klagsabweisung, weil er auf Grund seiner Einkommens- und Lebensverhältnisse nicht in der Lage sei, einen höheren als den bisherigen monatlichen Unterhaltsbetrag zu zahlen. Da... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.11.1985

TE OGH 1985/10/1 4Ob111/85

Begründung: Der Kläger begehrte in erster Instanz den Zuspruch von S 277,90 als Entgelt für die Zeit seiner Arbeitsverhinderung aus Anlaß der Führerscheinprüfung am 5. Juni 1984 sowie von S 3.639,52 an Weihnachtsremuneration, zusammen S 3.917,37 sA (richtig: S 3.917,42). Das Erstgericht wies dieses Klagebegehren ab. Im Berufungsverfahren dehnte der Kläger sein Begehren um S 45,20 an Schmutz- und Erschwerniszulage auf S 3.962,57 sA aus. Das Berufungsgericht gab der Berufung des Kläge... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.10.1985

RS OGH 1985/10/1 4Ob111/85

Norm: ArbGerG §23aZPO §84 IZPO §85ZPO §474 Abs2ZPO §495ZPO §507 Abs1ZPO §508a
Rechtssatz: Eine anwaltlich erhobene Revision, die das Urteil des Berufungsgerichtes nur der Erklärung nach zur Gänze anficht, ist ohne Einleitung eines Verbesserungsverfahrens zurückzuweisen, wenn sie bloß hinsichtlich eines die Revisionsgrenze nicht übersteigenden Betrages ausgeführt ist. Entscheidungstexte 4 Ob ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 01.10.1985

TE OGH 1985/5/23 8Ob539/85

Begründung: Rechtliche Beurteilung Gemäß Art. XVII § 2 Abs. 6 der Zivilverfahrens-Novelle 1983, BGBl. 1983/135, ist der § 30 Abs. 2 ZPO nur auf Verfahren anzuwenden, in denen die Klage bzw. der Antrag auf Einleitung des Verfahrens nach dem 30. April 1983 bei Gericht eingelangt ist. Obwohl in der vorliegenden Rechtssache die Klage bereits am 27. Jänner 1981 eingebracht wurde, beriefen sich die neu herangezogenen Beklagtenvertreter in der von ihnen verfaßten Re... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.05.1985

TE OGH 1985/4/25 8Ob537/85

Entscheidungsgründe: Die Klägerin begehrte vom Beklagten zunächst die Bezahlung von S 20.912,87 s.A. (ON 1). In den Nachlaß der am ***** verstorbenen H***** falle ein Sparbuch mit einem Guthaben von S 20.912,87. Der Beklagte habe als Erbenmachthaber dieses Sparbuch in seine Abrechnung nicht einbezogen und der Klägerin bisher das Realisat nicht ausgefolgt. Im Abhandlungsprotokoll habe das Sparbuch ein Guthaben von S 20.912,87 aufgewiesen. Der Beklagte beantragte die Abweisung des ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.04.1985

RS OGH 1985/4/25 8Ob537/85

Norm: ZPO §507 Abs1
Rechtssatz: Der Beschluß, mit dem das Erstgericht die Revision zurückweist, weil sie aus einem anderen Grund als dem nach § 502 Abs 4 ZPO unzulässig sei, ist mit Rekurs anfechtbar. Über den Rekurs entscheidet die im Instanzenzug übergeordnete Instanz. Entscheidungstexte 8 Ob 537/85 Entscheidungstext OGH 25.04.1985 8 Ob 537/85 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.04.1985

Entscheidungen 1-30 von 41