Entscheidungen zu § 477 Abs. 2 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

92 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 92

TE OGH 2011/4/28 1Ob8/11z

Begründung: Das Erstgericht forderte den Vater auf, eine Antrittsrechnung über das Vermögen der Minderjährigen zu erstellen und Mitteilung darüber zu machen, ob und gegebenenfalls seit wann näher bezeichnete, im Eigentum der Pflegebefohlenen stehende Liegenschaftsanteile vermietet seien, welche Mietzinseinnahmen für das jeweilige Kind erzielt würden und wie diese veranlagt oder sonst verwendet worden seien. Den Minderjährigen seien von ihrem Vater Miteigentumsanteile an einer Liegen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.04.2011

TE OGH 2011/4/27 9Ob20/11y

Begründung: Gemäß § 62 Abs 1 AußStrG ist gegen einen im Rahmen des Rekursverfahrens ergangenen Beschluss der Revisionsrekurs nur dann zulässig, wenn die Entscheidung von der Lösung einer Rechtsfrage des materiellen Rechts oder des Verfahrensrechts abhängt, der zur Wahrung der Rechtseinheit, Rechtssicherheit oder Rechtsentwicklung erhebliche Bedeutung zukommt. Eine solche Frage zeigt der Revisionsrekurs des Vaters nicht auf: Rechtliche Beurteilung 1. Nach stRs... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.04.2011

TE OGH 2011/3/30 7Ob38/11f

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch die Senatspräsidentin des Obersten Gerichtshofs Dr. Huber als Vorsitzende und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Hoch, Dr. Kalivoda, Dr. Gitschthaler und Mag. Dr. Wurdinger als weitere Richter in der Heimaufenthaltssache der Bewohnerin M***** S*****, vertreten durch Mag. I***** B*****, als Bewohnervertreterin, über den Revisionsrekurs des Einrichtungsleiters E***** M*****, vertreten durch Mag. Christian Schönhuber, Rechtsanwal... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.03.2011

TE OGH 2011/2/15 4Ob16/11y

Begründung: Der Beklagte wurde mit rechtskräftigem Urteil des Landesgerichts Eisenstadt vom 15. Jänner 2009, AZ 12 Hv 48/08z, wegen des Verbrechens des schweren Diebstahls nach §§ 127, 128 Abs 1 Z 4 StGB und des Vergehens des schweren Betrugs nach §§ 146, 147 Abs 2 StGB schuldig gesprochen, weil er mit dem Vorsatz, sich durch das Verhalten der Getäuschten um den gesetzlichen Erbanspruch der Klägerin in Höhe von 20.269,90 EUR unrechtmäßig zu bereichern, Bankangestellte durch Täuschun... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.02.2011

TE OGH 2010/5/19 6Ob79/10a

B e g r ü n d u n g : Die Minderjährige und die Kindesmutter sind Staatsangehörige der USA; der Kindesvater ist mexikanischer Staatsbürger. Im Jahr 2007 übersiedelten die Eltern mit der Minderjährigen nach Wien. Im Februar 2008 kam es zur Trennung; der Kindesvater hält sich seitdem im Wesentlichen wieder in den Vereinigten Staaten auf. Ein Antrag des Kindesvaters auf Rückgabe des Kindes nach dem HKÜ wurde rechtskräftig abgewiesen (9 Ob 59/09f). Mit Urteil des Bezirksgerichts Josefst... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.05.2010

TE OGH 2009/12/16 17Ob28/09f

Begründung: Der Kläger macht gegen die drei Beklagten Ansprüche aus einem Vertrag über die Beteiligung an den Erträgen eines Patents geltend. Diesen Vertrag hatte er mit dem Erstbeklagten geschlossen; für die Erfüllung haften auch der Zweit- und die Drittbeklagte. Die Vorinstanzen haben über die Zahlungsansprüche bereits rechtskräftig entschieden. Nicht Gegenstand des Verfahrens vor dem Obersten Gerichtshof sind weiters ein Teil des Rechnungslegungsbegehrens und ein auf § 408 ZPO ge... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.12.2009

TE OGH 2009/6/3 16Ok5/09

Begründung: Die Antragsgegnerin ist die größte Molkerei Tirols und die viertgrößte Molkerei Österreichs. Der Antragsteller besitzt die Gewerbeberechtigung zur „Erzeugung von Lebensmitteln aller Art und tiefgekühlten Produkten". Er produzierte an einem Betriebsstandort der Antragsgegnerin in L***** einen zu 80 % aus pasteurisierter Milch bestehenden süßen Brotaufstrich („Caramellcreme", in der Folge: Produkt), der zu einem geringen Teil unter der Bezeichnung „T***** Creme" und - nach... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.06.2009

TE OGH 2009/5/12 5Ob80/09i

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Floßmann als Vorsitzenden und durch die Hofrätinnen/Hofräte des Oberten Gerichtshofs Dr. Hurch, Dr. Höllwerth, Dr. Roch und Dr. Tarmann-Prentner als weitere Richter in der Pflegschaftssache der mj. Shohre, geboren am *****, und Sharare, geboren am *****, A*****, vertreten durch die und wohnhaft bei der Mutter Roja A*****, diese vertreten durch Dr. Renate Garantini, Rechtsanwältin in Linz,... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.05.2009

TE OGH 2009/3/24 4Ob2/09m

Begründung: Am 7. 1. 2008 beantragte die Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau als Jugendwohlfahrtsträger namens des Minderjährigen, der seit Herbst 2007 im Haushalt seines Vaters lebt, die von ihm getrennt lebende Mutter des Kindes zur Leistung eines monatlichen Unterhalts von 130 EUR ab 1. 10. 2007 zu verpflichten. Die Mutter verdiene nach ihren eigenen Angaben 900 EUR netto im Monat zuzüglich Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Dieser Antrag samt Ladung wurde der Mutter am 16. 1. ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.2009

TE OGH 2009/1/27 10Ob56/08w

Begründung: In der Verlassenschaftssache nach der am 11. 9. 2006 verstorbenen Erika B***** gaben ihre Adoptivtochter Nadia B***** und die Erika B***** Privatstiftung je zur Hälfte unbedingte Erbantrittserklärungen aufgrund letztwilliger Verfügungen vom 28. 6. 2000 und 7. 1. 2004 ab; Natalie M***** gab aufgrund eines Testaments vom 16. 8. 2006 zum gesamten Nachlass eine bedingte Erbantrittserklärung mit der Rechtswohltat des Inventars ab. Am 15. 9. 2006 wurden über Antrag der Natal... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.01.2009

TE OGH 2009/1/27 5Ob1/09x

Begründung: Am 8. 1. 2008 beantragte die Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau als Jugendwohlfahrtsträger namens der minderjährigen Rebecca A*****, die seit Herbst 2007 bei ihrem Vater Josef G***** lebt, die Mutter des Kindes zur Leistung eines monatlichen Unterhalts von 180 EUR ab 1. 10. 2007 zu verpflichten und brachte dazu vor, dass die Mutter 900 EUR netto im Monat zuzüglich Urlaubs- und Weihnachtsgeld verdiene. Der Mutter wurde der Unterhaltfestsetzungsantrag zur Äußerung... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.01.2009

TE OGH 2008/5/29 2Ob77/08z

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Entscheidung | OGH | 29.05.2008

TE OGH 2008/5/15 7Ob95/08h

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Entscheidung | OGH | 15.05.2008

TE OGH 2008/4/8 4Ob63/08f

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Entscheidung | OGH | 08.04.2008

TE OGH 2008/3/11 4Ob19/08k

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Entscheidung | OGH | 11.03.2008

TE OGH 2007/10/17 7Ob182/07a

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Entscheidung | OGH | 17.10.2007

TE OGH 2007/9/12 16Ok4/07

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Entscheidung | OGH | 12.09.2007

TE OGH 2007/5/30 7Ob264/06h

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Entscheidung | OGH | 30.05.2007

TE OGH 2005/4/12 10Ob40/05p

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Entscheidung | OGH | 12.04.2005

TE OGH 2004/8/12 1Ob204/03m

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Entscheidung | OGH | 12.08.2004

TE OGH 2004/6/14 16Ok10/04

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Entscheidung | OGH | 14.06.2004

TE OGH 2004/1/13 5Ob282/03m

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Entscheidung | OGH | 13.01.2004

TE OGH 2003/10/8 9Ob93/03x

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Entscheidung | OGH | 08.10.2003

TE OGH 2003/9/11 6Ob163/03v

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Entscheidung | OGH | 11.09.2003

TE OGH 2003/8/5 7Ob141/03s

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Entscheidung | OGH | 05.08.2003

TE OGH 2003/7/10 6Ob135/03a

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Entscheidung | OGH | 10.07.2003

TE OGH 2003/6/2 5Ob60/03i

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Entscheidung | OGH | 02.06.2003

TE OGH 2003/3/19 9ObA23/03b

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Entscheidung | OGH | 19.03.2003

TE OGH 2003/1/22 9Ob255/02v

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Entscheidung | OGH | 22.01.2003

TE OGH 2003/01/15 7Ob295/02m

Begründung: Rechtliche Beurteilung Über Antrag des Unterhaltssachwalters wurden dem mj Kind, das österreichischer Staatsbürger ist, jedoch seit der Trennung der (nach wie vor aufrecht verheirateten) Eltern bei seiner aus Jamaika stammenden Mutter in (derzeit) Großbritannien lebt, Unterhaltsvorschüsse gemäß §§ 3, 4 Z 1 UVG in Höhe von monatlich EUR 223 (laut rechtskräftigem Titelbeschluss ON 35) für die Zeit vom 1. 6. 2002 bis 31. 5. 2005 gewährt (ON 50). Dem hiegegen vom Präsident... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.01.2003

Entscheidungen 1-30 von 92