Entscheidungen zu § 468 Abs. 2 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

140 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 140

TE OGH 2011/3/23 17Ob1/11p

Entscheidungsgründe: Die Klägerin ist Inhaberin der zu IR 608.499 registrierten Wortmarke „DIESEL“ und der zu IR 608.500 registrierten Wortbildmarke mit dem Wortbestandteil „Diesel“. In den Schutzbereich der Marken fallen unter anderem Uhren. Mit Bescheid vom 12. Juli 2004 bewilligte das Zollamt Villach der Klägerin nach Art 5 der VO (EG) Nr 1383/2003 (ProduktpiraterieVO) ein Tätigwerden der Zollbehörden bei Auffinden von „rechtsverletzenden Waren“. Diese Bewilligung wurde mehrfach... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.03.2011

TE OGH 2010/8/31 17Ob4/10b

Begründung: Die Klägerin erzeugt und vertreibt weltweit Haushaltswaren, unter anderem auch doppelwandige Trinkgläser. Die Doppelwandgläser der Klägerin sind auf dem Boden mit ihrem Firmennamen gekennzeichnet. Die Beklagte erzeugt und vertreibt ebenfalls doppelwandige Gläser, hauptsächlich für die Gastronomie. Diese sind auf dem Boden mit ihrem Firmenschlagwort gekennzeichnet. Die Klägerin ist ausschließliche Lizenznehmerin jener Gesellschaft, die Inhaberin der im Folgenden dargestel... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 31.08.2010

TE OGH 2010/8/4 3Ob87/10f

Entscheidungsgründe: Die Rechtsvorgängerin der beklagten Partei richtete 1954 ein Ansuchen an die Generaldirektion der ÖBB, ihr einen geeigneten Raum im Gebäude des neuen Hauptbahnhofs in G***** zur Errichtung eines Kinos miet- oder pachtweise zu überlassen. Sie hatte dabei die Absicht, die Bahngrundfläche für ausschließliche Zwecke der Kinogesellschaft zu mieten oder zu pachten und ein Kinogebäude zu errichten. Der damalige Generaldirektor der ÖBB begrüßte diese Bestrebungen. Er gi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.08.2010

TE OGH 2010/2/23 4Ob5/10d

Begründung: Die Klägerin ist aufgrund Schenkungsvertrags vom 2. 4. 1992 Hälfteeigentümerin einer Liegenschaft, auf der sich ein Wohnhaus befindet. Dieses Wohnhaus wurde vom Ehepaar J***** O***** und E***** O***** (Rechtsvorgängerin der Klägerin) errichtet, denen die damalige Liegenschaftseigentümerin mit Vertrag vom 28. 2. 1968 (Bei l./E) ein Baurecht an der Liegenschaft bis 31. 12. 2047 eingeräumt hatte. Mit Kaufvertrag vom 12. 9. 1991 (Beil ./B) erwarben die beiden Bauberechtigt... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.02.2010

TE OGH 2009/11/16 9Ob71/09w

Begründung: Die Streitteile, die eine am 19. 11. 2002 geborene mj Tochter haben, sind aufrecht verheiratet. Das Scheidungsverfahren ist anhängig. Der Beklagte verließ am 22. 8. 2004 die eheliche Wohnung und kehrte in diese nicht mehr zurück. Die Klägerin bewohnt mit der Tochter die Ehewohnung. Der Beklagte bezog im Jahr 2005 ein unterhaltsrelevantes Einkommen von monatlich durchschnittlich 3.655,87 EUR, dies unter Berücksichtigung der Hälfte der Reisekostenvergütung und Diäten sowie... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.11.2009

TE OGH 2009/9/18 6Ob176/09i

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Hon.-Prof. Dr. Pimmer als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schramm, Dr. Gitschthaler, Univ.-Prof. Dr. Kodek sowie die Hofrätin des Obersten Gerichtshofs Dr. Tarmann-Prentner als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Dr. Hartmut R*****, vertreten durch Ramsauer Rechtsanwälte GmbH in Salzburg, gegen die beklagte Partei Notbu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.09.2009

TE OGH 2009/7/30 8Ob6/09d

Begründung: Die Klägerin litt seit 1994 an wiederkehrenden Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Sie begab sich schließlich in Behandlung von Dr. Hans-Peter K***** (in weiterer Folge: behandelnder Arzt), der einen Bandscheibenvorfall diagnostizierte. Die Klägerin unterzog sich am 21. 4. 1995 einer vom behandelnden Arzt durchgeführten Laserdiskektomie. Dabei wird ein Laserstrahl auf das vorgetretene Bandscheibengewebe gerichtet, um es aufzulösen (zu „zerschmelzen"). Dieser Ei... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.07.2009

TE OGH 2009/3/30 7Ob27/09k

Begründung: Über Vermittlung der beklagten Immobilienmaklerin erwarben die Kläger zwei Liegenschaften mit einem Einfamilienhaus (Wohnfläche 84 m2) zum Kaufpreis von 190.000 EUR. Die Liegenschaften sind mit der öffentlichen Dienstbarkeit eines Abwasserkanals der Stadtgemeinde S***** belastet. Diese Legalservitut schränkt die Bebaubarkeit der Liegenschaften etwas ein, was deren Verkehrswert, der sonst etwa 158.000 EUR betragen würde, um 13.000 EUR auf 145.000 EUR vermindert. Mit der... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.03.2009

TE OGH 2009/3/26 6Ob258/08x

Entscheidungsgründe: Ing. Johann Z***** verstarb am 26. 11. 2004. Die Beteiligungsverhältnisse an der drittbeklagten KG stellen sich nach dem Vorbringen der klagenden Partei, das das Erstgericht seiner Entscheidung insoweit zugrundelegte, wie folgt dar: Ing. Johann Z***** war mit einer Einlage in Höhe von 33.300 EUR, somit zu 50 % beteiligt. Der Erstbeklagte ist an der Drittbeklagten mit 3.700 EUR, somit zu 5,55 %, und die Zweitbeklagte mit 29.600 EUR, somit zu 44,44 % beteiligt. ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.03.2009

TE OGH 2008/6/16 8ObA10/08s

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Entscheidung | OGH | 16.06.2008

RS OGH 2007/10/4 21R230/07t

Norm: ZPO §468 Abs2ZPO §473a Abs1
Rechtssatz: Bezieht sich der Berufungswerber im Rechtsmittel ausdrücklich auf eine "überschießende Feststellung", d.h. auf entsprechend reduzierte Feststellungen des Erstgerichtes, dann ist der Berufungsgegner gehalten, zu seinen Lasten vorgefallene Verfahrensfehler (so z.B. im Zusammenhang mit den §§ 182, 182a ZPO) schon mit der Berufungsbeantwortung zu rügen. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.10.2007

TE OGH 2007/10/4 21R230/07t

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Entscheidung | OGH | 04.10.2007

TE OGH 2007/9/28 9ObA114/07s

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Entscheidung | OGH | 28.09.2007

TE OGH 2007/6/28 2Ob221/06y

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Entscheidung | OGH | 28.06.2007

TE OGH 2007/3/2 9ObA36/07w

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Entscheidung | OGH | 02.03.2007

TE OGH 2007/2/22 8Ob92/06x

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Entscheidung | OGH | 22.02.2007

TE OGH 2005/10/20 3Ob127/05f

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Entscheidung | OGH | 20.10.2005

TE OGH 2004/12/21 5Ob112/04p

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Entscheidung | OGH | 21.12.2004

RS OGH 2004/8/12 1Ob259/03z, 2Ob286/05f, 1Ob134/07y, 3Ob87/10f, 10Ob70/14p, 1Ob33/16h, 2Ob99/16x, 6O

Norm: ZPO §468 Abs2ZPO §513
Rechtssatz: Bezieht sich der Revisionswerber ausdrücklich auf bestimmte Feststellungen, dann ist der Revisionsgegner dazu verhalten, diese ihm nachteiligen Feststellungen beziehungsweise die Nichterledigung seiner Beweisrüge in seiner Berufung in der Revisionsbeantwortung zu rügen; andernfalls ist von den getroffenen Feststellungen auszugehen. Entscheidungstexte 1 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.08.2004

TE OGH 2004/8/12 1Ob259/03z

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Entscheidung | OGH | 12.08.2004

TE OGH 2004/3/31 9ObA34/04x

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Entscheidung | OGH | 31.03.2004

TE OGH 2003/4/8 10ObS127/03d

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Entscheidung | OGH | 08.04.2003

TE OGH 2002/11/13 7Ob235/02p

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Entscheidung | OGH | 13.11.2002

TE OGH 2002/10/22 10ObS332/02z

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Entscheidung | OGH | 22.10.2002

TE OGH 2002/7/18 10ObS235/02k

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Entscheidung | OGH | 18.07.2002

TE OGH 2002/3/21 2Ob72/02f

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Entscheidung | OGH | 21.03.2002

TE OGH 2001/9/5 9ObA219/01y

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Entscheidung | OGH | 05.09.2001

TE OGH 2001/7/11 7Ob154/01z

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Entscheidung | OGH | 11.07.2001

TE OGH 2001/7/5 6Ob117/01a

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Entscheidung | OGH | 05.07.2001

TE OGH 2001/6/12 10ObS129/01w

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Entscheidung | OGH | 12.06.2001

Entscheidungen 1-30 von 140