Entscheidungen zu § 417 Abs. 1 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

24 Dokumente

Entscheidungen 1-24 von 24

TE OGH 2010/6/8 4Ob56/10d

Begründung: Die Parteien bieten Nachschulungen und verkehrspsychologische Untersuchungen nach dem Führerscheingesetz an. Mit 1. September 2009 trat eine Novelle dieses Gesetzes in Kraft, nach der alkoholisierte Fahrzeuglenker unter gewissen Umständen ein „Verkehrscoaching“ zu absolvieren haben. Zur Organisation und Durchführung dieser Maßnahme sind nach § 24 Abs 5 FSG iVm § 36 Abs 2 Z 1 FSG und § 15 Abs 2 FSG-DV die in § 23 Abs 1 Z 1 - 4 SanG genannten „Blaulicht-Organisationen“ ber... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.06.2010

TE OGH 2009/4/21 4Ob33/09w

Begründung: zu I. Die klagende GesmbH wurde nach den Bestimmungen des UmwG unter gleichzeitiger Errichtung einer Personengesellschaft umgewandelt. Auch in diesem Fall einer Gesamtrechtsnachfolge kann die Parteienbezeichnung berichtigt werden (vgl 2 Ob 156/01g, RIS-Justiz RS0039592, RS0039762). § 235 Abs 5 ZPO ist im Sicherungsverfahren analog anzuwenden (vgl RIS-Justiz RS0112924). zu II. Beide Streitteile stellen Arzneimittel her, die zur Anwendung an Tieren bestimmt sind, und vertr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.04.2009

TE OGH 2008/4/8 4Ob48/08z

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Entscheidung | OGH | 08.04.2008

TE OGH 2008/4/8 4Ob27/08m

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Entscheidung | OGH | 08.04.2008

TE OGH 2007/4/23 4Ob29/07d

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Entscheidung | OGH | 23.04.2007

TE OGH 2004/12/15 6Ob246/04a

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Entscheidung | OGH | 15.12.2004

TE OGH 2003/10/23 6Ob238/03y

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Entscheidung | OGH | 23.10.2003

TE OGH 2003/4/29 4Ob76/03k

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Entscheidung | OGH | 29.04.2003

TE OGH 2001/7/5 6Ob153/01w

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Entscheidung | OGH | 05.07.2001

RS OGH 2000/7/13 6Ob114/00h, 6Ob153/01w, 4Ob76/03k, 6Ob238/03y, 6Ob246/04a, 4Ob29/07d, 4Ob48/08z, 4O

Norm: ABGB §1330 Abs2 BIZPO §417 Abs1 Z3ZPO §429 Abs2UWG §14 A1
Rechtssatz: Es besteht kein zwingender Anlass, Rechtfertigungsgründe und daraus resultierende Ausnahmen vom gerichtlichen Verbot in den
Spruch: aufzunehmen, gelten diese doch auf Grund des Gesetzes unabhängig davon, ob sie im
Spruch: des Unterlassungsgebotes ausdrücklich erwähnt werden oder nicht. Liegt der rechtfertigende Tatbestand vor, kann auf Grund des hier ergangenen gerichtlic... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.07.2000

RS OGH 2000/7/13 6Ob114/00h, 6Ob153/01w, 4Ob76/03k, 6Ob238/03y, 6Ob246/04a, 4Ob29/07d, 4Ob48/08z, 4O

Norm: ABGB §1330 Abs2 BIZPO §417 Abs1 Z3ZPO §429 Abs2UWG §14 A1
Rechtssatz: Es besteht kein zwingender Anlass, Rechtfertigungsgründe und daraus resultierende Ausnahmen vom gerichtlichen Verbot in den
Spruch: aufzunehmen, gelten diese doch auf Grund des Gesetzes unabhängig davon, ob sie im
Spruch: des Unterlassungsgebotes ausdrücklich erwähnt werden oder nicht. Liegt der rechtfertigende Tatbestand vor, kann auf Grund des hier ergangenen gerichtlic... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.07.2000

TE OGH 2000/7/13 6Ob114/00h

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Entscheidung | OGH | 13.07.2000

TE OGH 1992/10/22 8Ob1655/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.-Prof.Dr.Griehsler als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Huber, Dr.Graf, Dr.Jelinek und Dr.Schinko als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei F***** H*****, vertreten durch Dr.Werner Hagen, Rechtsanwalt in Bregenz, wider die beklagten Parteien 1. M***** S*****, und 2. K***** S*****, beide vertreten durch Dr.Herbert Pochieser, Rechtsanwal... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.10.1992

TE OGH 1989/2/22 9ObA32/89

Entscheidungsgründe: Die Klägerin war beim Beklagten seit 13. März 1978 als Ordinationshilfe beschäftigt. Am 25. August 1986 trat sie mit seiner Zustimmung einen Urlaub an, in dem sie ihre Schwiegereltern in Namibia besuchte. Ursprünglich wollte die Klägerin bis 28. September 1986 Urlaub haben. Der Beklagte bestand jedoch auf einem Dienstanstritt der Klägerin am 15. September 1986, weil er an diesem Tage nach Beendigung seines eigenen Urlaubes seine Ordination wieder eröffnen woll... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.02.1989

TE OGH 1987/6/17 4Ob348/87

Begründung: Der Erstrichter erließ zur Sicherung des von der Klägerin geltend gemachten, auf das UWG gestützten Unterlassungsanspruches als Einzelrichter des Landesgerichtes für ZRS Graz eine einstweilige Verfügung, ohne dabei auszusprechen, daß er in Ausübung der besonderen Gerichtsbarkeit in Handelssachen tätig gewesen sei. Das Gericht zweiter Instanz, das dem von der Beklagten gegen die einstweilige Verfügung erhobenen Rekurs Folge gab und den Sicherungsauftrag abwies, entschie... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.06.1987

RS OGH 1987/6/17 4Ob348/87

Norm: JN §7 Abs2JN §8 Abs2JN §51ZPO §259 Abs3ZPO §417 Abs1 Z1ZPO §429 Abs2ZPO §446ZPO §479a
Rechtssatz: Entscheidet in erster Instanz nicht der Richter eines besonderen Gerichtes in Handelssachen (HG Wien; BGHS Wien), so kann er aussprechen, daß er in Ausübung der besonderen Gerichtsbarkeit in Handelsrechtssachen tätig geworden ist, nicht aber, daß er in Ausübung der allgemeinen Gerichtsbarkeit entschieden hätte. Dies gilt auch dann, wenn der E... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.06.1987

RS OGH 1987/6/17 4Ob348/87

Norm: JN §7 Abs2JN §8 Abs2JN §51ZPO §259 Abs3ZPO §417 Abs1 Z1ZPO §429 Abs2ZPO §446ZPO §479a
Rechtssatz: Entscheidet in erster Instanz nicht der Richter eines besonderen Gerichtes in Handelssachen (HG Wien; BGHS Wien), so kann er aussprechen, daß er in Ausübung der besonderen Gerichtsbarkeit in Handelsrechtssachen tätig geworden ist, nicht aber, daß er in Ausübung der allgemeinen Gerichtsbarkeit entschieden hätte. Dies gilt auch dann, wenn der E... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.06.1987

RS OGH 1985/1/15 4Ob403/84

Norm: ZPO §417 Abs1 Z1
Rechtssatz: Ein Hinweis auf die Ausübung der Gerichtsbarkeit in Handelssachen ist richtigerweise auch in den Urteilskopf aufzunehmen, doch stellt das Fehlen von Angaben im Urteilskopf nur dann einen Nichtigkeitsgrund dar, wenn sie die Überprüfung oder Anwendung des Urteils unmöglich machen. Vielmehr wäre dieser Mangel des Urteilskopfes jederzeit von Amts wegen oder über Antrag zu berichtigen. Entscheid... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.01.1985

RS OGH 1985/1/15 4Ob403/84

Norm: ZPO §417 Abs1 Z1
Rechtssatz: Ein Hinweis auf die Ausübung der Gerichtsbarkeit in Handelssachen ist richtigerweise auch in den Urteilskopf aufzunehmen, doch stellt das Fehlen von Angaben im Urteilskopf nur dann einen Nichtigkeitsgrund dar, wenn sie die Überprüfung oder Anwendung des Urteils unmöglich machen. Vielmehr wäre dieser Mangel des Urteilskopfes jederzeit von Amts wegen oder über Antrag zu berichtigen. Entscheid... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.01.1985

RS OGH 1984/5/22 2Ob63/83, 9ObA32/89, 8Ob1655/92

Norm: ZPO §390ZPO §412ZPO §414ZPO §415ZPO §417 Abs1 Z1ZPO §477 Abs1 Z2 D2a
Rechtssatz: Unter erkennendem Gericht ist jenes zu verstehen, welches durch seinen ausgeübten Entscheidungswillen das Urteil gefällt hat. Maßgebend für die Beurteilung seiner vorschriftsmäßigen Besetzung ist somit der Zeitpunkt der Urteilsfällung. Entscheidungstexte 2 Ob 63/83 Entscheidungstext OGH 22.05.1984... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.05.1984

RS OGH 1984/5/22 2Ob63/83, 9ObA32/89, 8Ob1655/92

Norm: ZPO §390ZPO §412ZPO §414ZPO §415ZPO §417 Abs1 Z1ZPO §477 Abs1 Z2 D2a
Rechtssatz: Unter erkennendem Gericht ist jenes zu verstehen, welches durch seinen ausgeübten Entscheidungswillen das Urteil gefällt hat. Maßgebend für die Beurteilung seiner vorschriftsmäßigen Besetzung ist somit der Zeitpunkt der Urteilsfällung. Entscheidungstexte 2 Ob 63/83 Entscheidungstext OGH 22.05.1984... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.05.1984

RS OGH 1973/3/30 Rkv1/73

Norm: 3.RStG §21 Abs23.RStG §23ZPO §417 Abs1ZPO §477 Abs1 Z9 D9
Rechtssatz: Das Fehlen der notwendigen Angaben im
Kopf: der Entscheidung (hier Namen der Richter) stellt selbst im Anwendungsbereich der ZPO nur dann, wenn sie die Überprüfung (oder Anwendung) der Entscheidung unmöglich macht, einen Nichtigkeitsgrund nach § 477 Abs 1 Z 9 ZPO dar. Soweit die Überprüfung oder Anwendung nicht unmöglich gemacht wird, handelt es sich um einen rechtlich b... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.03.1973

RS OGH 1953/1/13 4Ob119/52

Norm: ZPO §409 Abs1ZPO §417 Abs1 Z3
Rechtssatz: Einen Hinweis darauf, daß das Urteil auch exekutionsfähig ist, sieht das Gesetz nicht vor; es ist daher mindestens überflüssig. Entscheidungstexte 4 Ob 119/52 Entscheidungstext OGH 13.01.1953 4 Ob 119/52 Beisatz: Berichtigungsantrag (T1) European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.01.1953

RS OGH 1953/1/13 4Ob119/52

Norm: ZPO §409 Abs1ZPO §417 Abs1 Z3
Rechtssatz: Einen Hinweis darauf, daß das Urteil auch exekutionsfähig ist, sieht das Gesetz nicht vor; es ist daher mindestens überflüssig. Entscheidungstexte 4 Ob 119/52 Entscheidungstext OGH 13.01.1953 4 Ob 119/52 Beisatz: Berichtigungsantrag (T1) European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.01.1953

Entscheidungen 1-24 von 24