Entscheidungen zu § 41 Abs. 2 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

38 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 38

RS OGH 2023/2/8 34R9/23k

Norm: ZPO §41 Abs2RATG TP 3 A ZPO § 41 heute ZPO § 41 gültig ab 01.03.1919 zuletzt geändert durch StGBl.Nr. 95/1919
Rechtssatz: Die Klage einer Eigentümergemeinschaft gegen einen Anteilseigner wegen rückständiger Liegenschaftsaufwendungen ist nach TP 3 A RATG zu honorieren. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.02.2023

TE OGH 2011/6/21 4Ob45/11p

Entscheidungsgründe: Zweck des seit über 50 Jahren bestehenden Klägers ist ua die Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs. Dem Kläger gehören über 500 Fachgruppen, Innungen und Gremien so gut wie aller Wirtschaftsbranchen aller Wirtschaftskammern Österreichs an. Die Beklagte betreibt in Konkurrenz zu den vom Kläger vertretenen Mitgliederinteressen die Akquisition von Einschaltungen in ein österreichisches Online-Branchen-Register im Internet unter der Internetadresse ***** und unter Verwe... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.06.2011

TE OGH 2011/6/9 3Ob25/11i

Entscheidungsgründe: Zwecks übersichtlicher Darstellung erfolgt die Wiedergabe des festgestellten Sachverhalts und des Verfahrensablaufs kombiniert in chronologischem Ablauf. Der Kläger ist aufgrund des Übergabsvertrags vom 25. Juni 1980 grundbücherlicher Alleineigentümer einer Liegenschaft mit einem darauf errichteten Haus. Am 30. September 1976 vermieteten seine Eltern dem unehelichen Vater des minderjährigen Beklagten eine in diesem Haus gelegene Parterrewohnung. Der Hauptmietver... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.06.2011

TE OGH 2011/2/16 17Ob14/10y

Begründung: Die Klägerin ist Inhaberin der für Waren der Klasse 5 (pharmazeutische und veterinärmedizinische Erzeugnisse sowie Präparate für die Gesundheitspflege; diätetische Erzeugnisse für medizinische Zwecke) registrierten österreichischen Wort-Bild-Marke Nr 197.702: Sie vertreibt Arzneimittel (Nerventropfen seit 1999 und Nerventabletten seit 2004) in folgender Aufmachung: Die Erstbeklagte vertreibt seit 2009 über Apotheken ein Erzeugnis mit folgender Aufmachung: Auf e... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.02.2011

TE OGH 2010/11/11 3Ob73/10x

Begründung: In einem wegen § 27 MRG geführten Außerstreitverfahren wies das zuständige Bezirksgericht den Antrag der nunmehrigen Klägerin gegen den Nebenintervenienten aufgrund eines vom Beklagten erstatteten Gutachtens ab. Ihr Rekurs blieb erfolglos. Im vorliegenden Verfahren fordert sie vom Beklagten Schadenersatz mit der
Begründung: , dieses Gutachten sei unrichtig bzw untauglich gewesen. Nach dem im Prozess erstatteten Gutachten stehe fest, dass die von ihr geleistete Investitions... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.11.2010

TE OGH 2009/12/18 2Ob105/09v

Entscheidungsgründe: Der Erstbeklagte verursachte einen Verkehrsunfall, bei dem der damals vierzehnjährige Kläger als Beifahrer auf einem Motorfahrrad schwer verletzt wurde. Durch eine sofortige Unterbindung der durchtrennten Oberschenkelarterie konnte das Leben des Klägers erhalten werden, jedoch war eine Amputation des linken Beins im mittleren Oberschenkeldrittel im Übergang vom ersten zum zweiten Drittel notwendig. Aufgrund der starken Verschmutzungen war eine Replantation des... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.12.2009

TE OGH 2009/7/14 4Ob73/09b

Begründung: Die Klägerin ist Medieninhaberin der monatlich erscheinenden Wohnzeitschrift „H.*****", die Nebenintervenientin ist Medieninhaberin der ebenfalls monatlich erscheinenden Wohnzeitschrift „W*****". Beide sind Mitglieder des beklagten Vereins, dessen statutenmäßiger Zweck im Wesentlichen in der Durchführung von Reichweitenuntersuchungen von Werbeträgern wie Zeitschriften und Zeitungen besteht. Insbesondere führt er jährlich die „Media-Analyse" durch. Die Klägerin beantrag... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.07.2009

TE OGH 2008/7/8 4Ob57/08y

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Entscheidung | OGH | 08.07.2008

TE OGH 2008/3/12 7Ob9/08m

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Entscheidung | OGH | 12.03.2008

TE OGH 2008/1/22 4Ob168/07w

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Entscheidung | OGH | 22.01.2008

RS OGH 2007/9/4 4Ob149/07a, 4Ob168/07w, 4Ob57/08y, 2Ob105/09v, 17Ob14/10y, 3Ob25/11i, 4Ob45/11p, 7Ob

Norm: RATG §16ZPO §41 Abs2 F2
Rechtssatz: Werden in der Kanzlei eines Anwalts Urkunden für die Vorlage bei Gericht kopiert, so fällt der damit verbundene Sachaufwand nicht unter den Begriff der „anderen Auslagen" im Sinn von § 16 RATG; vielmehr ist auch dieser Aufwand durch das Honorar für jene anwaltliche Leistung abgedeckt, mit der die Vorlage erfolgt. Müssen die Kopien außerhalb der Kanzlei hergestellt werden, so sind die damit verbundenen A... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.09.2007

TE OGH 2007/9/4 4Ob149/07a

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Entscheidung | OGH | 04.09.2007

TE OGH 2006/5/11 8ObS6/06z

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Entscheidung | OGH | 11.05.2006

TE OGH 2005/5/30 8ObS12/05f

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Entscheidung | OGH | 30.05.2005

TE OGH 2004/11/23 1Ob159/04w

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Entscheidung | OGH | 23.11.2004

TE OGH 2004/3/18 1Ob13/04z

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Entscheidung | OGH | 18.03.2004

TE OGH 2002/4/29 7Ob163/01y

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Entscheidung | OGH | 29.04.2002

TE OGH 2001/10/25 8ObA104/01d

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Entscheidung | OGH | 25.10.2001

TE OGH 2001/1/17 6Ob302/00f

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Entscheidung | OGH | 17.01.2001

TE OGH 2000/3/22 3Ob314/98t

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Entscheidung | OGH | 22.03.2000

TE OGH 2000/2/24 8Ob235/99p

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Entscheidung | OGH | 24.02.2000

TE OGH 1999/10/20 3Ob54/99h

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Entscheidung | OGH | 20.10.1999

TE OGH 1998/6/17 11R228/98w

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Entscheidung | OGH | 17.06.1998

RS OGH 1998/6/3 1R340/98s

Norm: ZPO §41 Abs2BGBl 141/96
Rechtssatz: Die Bestimmungen dieser VO sind bei gesetzeskonformer Interpretation lediglich als die Festsetzung von Höchstpreisen für konkret umschriebene Leistungen, die von Inkassoinstitutionen üblicher Weise erbracht werden, zu verstehen. Über die Entscheidungstexte 1 R 340/98s Entscheidungstext HG Wien 03.06.1998 1 R 340/98s ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.06.1998

TE OGH 1998/6/3 1R340/98s

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Entscheidung | OGH | 03.06.1998

RS OGH 1997/12/18 1R652/97x

Norm: JN §1JN §40aJN §54 Abs2ZPO §40ZPO §41 Abs2ZPO §448aZPO §477 Abs1 Z6RATG §23 Abs4KSchG §6 Abs1 Z15 BGBl 141/1996 Amtsblatt L127 0019 10.06.1995
Rechtssatz: Für noch akzessorische vorprozessuale Inkassospesen ist der Rechtsweg unzulässig. Sie können nur im Rahmen des Kostenverzeichnisses berücksichtigt werden, und zwar insoweit, als mit einem bloßem anwaltlichen Mahnschreiben nicht das Auslangen hätte gefunden werden können. Dabei ist eine ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.12.1997

TE OGH 1997/12/18 1R652/97x

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Entscheidung | OGH | 18.12.1997

TE OGH 1997/2/27 2Ob535/95

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Entscheidung | OGH | 27.02.1997

TE OGH 1995/5/29 1Ob547/95

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Entscheidung | OGH | 29.05.1995

TE OGH 1992/2/26 9ObS3/92

Entscheidungsgründe: Mit Beschluß des Landesgerichtes Innsbruck vom 3. 8. 1990, GZ 19 Nc 671/90-15, wurde der Antrag der Tiroler Gebietskrankenkasse auf Eröffnung des Konkurses über das Vermögen des Arbeitgebers des Klägers, bei dem dieser in der Zeit von 1989 bis Mai 1990 beschäftigt war, mangels eines zur Deckung der Kosten des Konkursverfahrens voraussichtlich hinreichenden Vermögens gemäß § 72 Abs 3 KO abgewiesen. Mit Klage vom 19. 11. 1990 begehrte der Kläger zu 47 Cga 285/90 d... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.02.1992

Entscheidungen 1-30 von 38