Entscheidungen zu § 427 Abs. 1 StPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 31-33 von 33

RS OGH 1955/7/7 Ds25/55

Norm: DSt 1872 §12 Abs1 litdDSt 1872 §36StPO §41 Abs3StPO §427 Abs1
Rechtssatz: Die Strafe der Streichung von der Liste der Rechtsanwälte kann nach einer trotz entschuldigter Abwesenheit des Beschuldigten durchgeführten Verhandlung nicht ausgesprochen werden. Entscheidungstexte Ds 25/55 Entscheidungstext OGH 07.07.1955 Ds 25/55 Veröff: SSt 26/46 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.07.1955

RS OGH 1950/8/28 3Os209/50 (3Os210/50), 10Os170/68 (10Os171/68 - 10Os173/68)

Norm: StPO §221 Abs1StPO §427 Abs1
Rechtssatz: Die Bekanntgabe des Termins bildet den wesentlichen Inhalt der Vorladung. Ohne sie fehlt es an der für die Durchführung der Hauptverhandlung nach § 427 StPO geforderten Voraussetzung der ordnungsmäßigen Ladung. Entscheidungstexte 3 Os 209/50 Entscheidungstext OGH 28.08.1950 3 Os 209/50 Veröff: SSt XXI/80 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.08.1950

RS OGH 1948/11/23 2Os906/48, 15Os166/09i, 15Os80/10v (15Os109/10h), 15Os57/11p (15Os58/11k, 15Os59/1

Norm: StPO §427 Abs1
Rechtssatz: Die Bestimmung des § 427 Abs 1 StPO, dass ein Abwesenheitsurteil nur gefällt werden darf, wenn der Angeklagte im Vorverfahren oder in einer früheren Hauptverhandlung bereits vernommen wurde, gilt auch für das vereinfachte Verfahren. Entscheidungstexte 2 Os 906/48 Entscheidungstext OGH 23.11.1948 2 Os 906/48 Veröff: SSt XIX/179 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.11.1948

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