Entscheidungen zu § 38 Abs. 3 StPO

Verwaltungsgerichtshof

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TE Vwgh Erkenntnis 2002/9/17 2000/01/0325

Mit dem am 28. Mai 1999 zur Post gegebenen Schriftsatz erhob der Mitbeteiligte "Maßnahmenbeschwerde gegen die Ausübung unmittelbarer verwaltungsbehördlicher Befehls- und Zwangsgewalt nach Art. 129a Abs. 1 Z 2 B-VG" an die belangte Behörde, in der er vorbrachte: "Sachverhaltsdarstellung: Am Morgen des 14.5.1999, wurde ich am Vormittag durch übermäßig lautes Geläute (ich hatte eine Schlaftablette genommen und wurde trotzdem geweckt), geweckt. An der Türe wurde ich mit 2 Gendar... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Erkenntnis | 17.09.2002

RS Vwgh 2002/9/17 2000/01/0325

Index: 19/05 Menschenrechte25/01 Strafprozess40/01 Verwaltungsverfahren
Norm: EGVG 1991 Anlage Art5;MRK Art6 Abs3 litc;StPO 1975 §178 Abs1;StPO 1975 §38 Abs3;StPO 1975 §39 Abs1 Satz2;VStG §40 Abs2 Satz2;
Rechtssatz: Die (sinngemäße) Anwendung des § 40 Abs. 2 VStG wird auch nicht schlichtweg durch Bestimmungen der StPO 1975 ausgeschlossen, weil sich der Vorbehalt in Art. V EGVG ("sofern ...") nur auf Anweisungen de... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 17.09.2002

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