Entscheidungen zu § 20a Abs. 1 StGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-4 von 4

TE OGH 2009/6/18 13Os184/08w

Gründe: Mit rechtskräftigem Urteil des Landesgerichts für Strafsachen Wien als Schöffengericht vom 29. November 2007, GZ 054 Hv 185/07f-44, wurde Nebojsa J***** unter anderem des Verbrechens des schweren Betrugs nach §§ 146, 147 Abs 3 StGB schuldig erkannt. Danach hat er am 27. August 2004 in Mailand zusammen mit dem abgesondert verfolgten Vladan M***** und anderen, noch nicht ausgeforschten Tätern mit auf unrechtmäßige Bereicherung gerichtetem Vorsatz Herbert S***** und Elisabeth W... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.06.2009

TE OGH 2005/10/18 14Os107/05z

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Entscheidung | OGH | 18.10.2005

RS OGH 1993/6/17 15Os149/92, 14Os107/05z, 13Os184/08w, 13Os101/16a, 12Os142/20d, 11Os129/21m

Norm: StGB §20a Abs1StGB §20a Abs2 Z3StPO §369
Rechtssatz: Soweit noch keine Verurteilung zum Schadenersatz durch ein Zivilgericht erfolgt ist, genügt es für den Ausschluss der Abschöpfung, dass die Verurteilung durch das Strafgericht im Adhäsionsverfahren, somit im Strafurteil erfolgt. Entscheidungstexte 15 Os 149/92 Entscheidungstext OGH 17.06.1993 15 Os 149/92 Veröff: EvBl 1993... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.06.1993

RS OGH 1993/6/17 15Os149/92

Norm: StGB §20a Abs1StGB §31
Rechtssatz: Im Fall nachträglicher Verurteilung ist allein die aus den dieser Verurteilung zugrundeliegenden Straftaten erlangte unrechtmäßige Bereicherung für die Anwendbarkeit des § 20 a Abs 1 StGB maßgebend. Entscheidungstexte 15 Os 149/92 Entscheidungstext OGH 17.06.1993 15 Os 149/92 Veröff: EvBl 1993/183 S 742 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.06.1993

Entscheidungen 1-4 von 4