Entscheidungen zu § 898 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

36 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 36

TE OGH 2008/4/10 9ObA22/08p

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Entscheidung | OGH | 10.04.2008

TE OGH 2007/5/21 8Ob52/07s

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Entscheidung | OGH | 21.05.2007

TE OGH 2007/4/18 8Ob163/06p

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Entscheidung | OGH | 18.04.2007

TE OGH 2007/3/28 9Ob17/06z

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Entscheidung | OGH | 28.03.2007

TE OGH 2006/11/14 5Ob231/06s

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Entscheidung | OGH | 14.11.2006

TE OGH 2005/6/14 2Ob33/05z

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Entscheidung | OGH | 14.06.2005

TE OGH 2003/5/21 9ObA1/03t

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Entscheidung | OGH | 21.05.2003

TE OGH 2003/2/13 8ObA145/02k

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Entscheidung | OGH | 13.02.2003

TE OGH 2002/7/10 9Ob168/02z

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Entscheidung | OGH | 10.07.2002

TE OGH 2001/8/30 8ObA210/01t

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Entscheidung | OGH | 30.08.2001

TE OGH 2000/11/23 6Ob59/00w

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Entscheidung | OGH | 23.11.2000

TE OGH 2000/7/12 3Ob171/00v

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Entscheidung | OGH | 12.07.2000

TE OGH 1996/3/27 7Ob601/95

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Entscheidung | OGH | 27.03.1996

TE OGH 1996/2/21 7Ob526/96

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Entscheidung | OGH | 21.02.1996

TE OGH 1995/1/27 7Ob515/95(7Ob516/95)

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Entscheidung | OGH | 27.01.1995

TE OGH 1994/10/5 7Ob572/94

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Entscheidung | OGH | 05.10.1994

RS OGH 1994/10/5 7Ob572/94

Norm: ABGB §698ABGB §878ABGB §898
Rechtssatz: Die durch rechtskräftiges Urteil erfolgte Feststellung der Unwirksamkeit des Rücktrittsrechtes wegen Unerlaubtheit macht das gesamte Geschäft ungültig, also auch den unter einem - wenn auch in getrennten Vertragsurkunden festgehaltenen - geschlossenen Übergabsvertrag. Entscheidungstexte 7 Ob 572/94 Entscheidungstext OGH 05.10.1994 7 O... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.10.1994

TE OGH 1993/4/20 1Ob529/93

Entscheidungsgründe: Am 26. November 1990 unterzeichneten der Geschäftsführer der klagenden Partei für diese als Käuferin sowie einer der Gesellschafter einer im Fürstentum Liechtenstein ansässigen Gesellschaft (im folgenden kurz Gesellschafter bzw. Gesellschaft) als Verkäuferin nachstehenden Schlußbrief: „Verkäufer: ...... (die Gesellschaft)....... Käufer: ... (die klagende Partei) ..... Ware: Rio Minas (2/3 17/18 corr.crop. free from stinkers Menge: 20.000 Säcke, ca. 1,200.000 k... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.04.1993

TE OGH 1993/2/24 9ObA7/93

Entscheidungsgründe: Rechtliche Beurteilung Die geltend gemachten Revisionsgründe der Mangelhaftigkeit des Berufungsverfahrens und der Aktenwidrigkeit liegen nicht vor (§ 510 Abs 3 ZPO). Im übrigen hat das Berufungsgericht die Frage, ob dem Kläger die begehrte Kündigungsentschädigung und Urlaubsabfindung zusteht, zutreffend bejaht. Es reicht daher insofern aus, auf die Richtigkeit der
Begründung: der angefochtenen Entscheidung hinzuweisen (§ 48 ASGG). ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.02.1993

TE OGH 1991/4/10 1Ob537/91

Entscheidungsgründe: Mit Mietvertrag aus dem Jahr 1958 mietete Dr. Helmuth T***** von den damaligen Eigentümern des Hauses W*****, die Wohnung Nr.17. Der Mietzins wurde auf der Grundlage des Jahresfriedenkronenzinses 1914 berechnet, gemäß § 16 Abs 2 und 3 MG wurde aber ein Zuschlag von S 2,-- pro Friedenskrone vereinbart. Weiters wurde der Mietzins für den Fall einer beträchtlichen Minderung des Geldwertes wertgesichert. Punkt 11 Abs 2 dieses Mietvertrages hat folgenden Wortlaut: "D... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.04.1991

TE OGH 1990/12/19 1Ob689/90

Begründung: Die Beklagte ist Eigentümerin der Liegenschaft EZ 1570 KG Ober St. Veit, die Zweitklägerin Eigentümerin der benachbarten Liegenschaft EZ 3331 KG Ober St. Veit. Mit pflegschaftsbehördlich genehmigtem Mietvertrag vom 16. 3. 1970 vermietete die damals beschränkt entmündigt gewesene Beklagte an die Eltern der Kläger Teile ihrer Liegenschaft bis zum 31. 12. 1989. Sie verpflichtete sich, im Falle des Verkaufes auch nur von Teilen der Liegenschaft, den Eltern der Kläger diese... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.12.1990

TE OGH 1988/3/22 5Ob514/88

Begründung: Antragstellerin und Antragsgegner haben am 7.4.1981 vor dem Standesamt in München die Ehe geschlossen. Die Antragstellerin ist deutsche Staatsbürgerin, der Antragsgegner österreichischer Staatsbürger. Der letzte gemeinsame eheliche Wohnsitz war Innsbruck, Mariahilfpark 3/505. Seit 7.4.1986 wohnt der Antragsgegner in Innsbruck, Mariahilfpark 3/806. Kinder sind aus dieser Ehe nicht hervorgegangen. Seit 6.6.1986 behängt beim Landesgericht Innsbruck zu 18 Cg 281/86 ein vom... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.03.1988

TE OGH 1987/6/4 7Ob577/87

Entscheidungsgründe: Die klagende Partei begehrt die Übergabe bestimmter Grundstücke und Baulichkeiten sowie im einzelnen näher bezeichneter technischer und kaufmännischer Einrichtungsgegenstände und bringt vor, die beklagte Partei habe ihr die genannten Grundstücke und Baulichkeiten - ein Fabriksgelände in Wörgl, das die beklagte Partei ihrerseits von der Tiroler Ärztekammer angemietet habe - einschließlich verschiedener Geräte in Bestand gegeben und bei Vertragsabschluß erklärt,... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.06.1987

TE OGH 1985/6/11 2Ob505/85

Entscheidungsgründe: Mit Kaufvertrag vom 30.3./23.4.1976, Beilage B, verkaufte die klagende und widerbeklagte Partei (im folgenden nur Klägerin) der beklagten und widerklagenden Partei (im folgenden nur Beklagte) das Grundstück 822/3 der Liegenschaft EZ 692 KG A im Ausmaß von 11.107 m 2 zum Preis von S 10 pro m 2 . Nach dem Inhalt des schriftlichen Kaufvertrages handelt es sich bei dem Vertragsgrundstück im Industriegrund. Der Kaufvertrag wurde zum Zwecke einer Industrieansiedlung ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.06.1985

TE OGH 1980/11/4 4Ob599/79

Zur Abwicklung der Grazer Messekompensationsabkommen mit Jugoslawien anläßlich der Grazer Messen schließt die Handelskammer Steiermark mit den Wirtschaftskammern der jugoslawischen Republiken Slowenien und Kroatien, in manchen Fällen auch mit Bosnien-Herzegowina, Messeabkommen ab. Alle Geschäfte im Rahmen dieser Messeabkommen sind bewilligungspflichtig. Bei einer Einfuhr von Waren nach Österreich im Rahmen eines Messeabkommens ist nach dem kommerziellen Abschluß des Geschäftes vom öst... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.11.1980

TE OGH 1980/4/29 4Ob128/79

Der Erstkläger war seit 1. April 1975, der Zweitkläger seit 1. Juni 1971 Angestellter der protokollierten Firma Alfred H; ihr monatliches Bruttogehalt betrug zuletzt 8 590 S (Erstkläger) bzw. 12 275 S (Zweitkläger), jeweils 14 x im Jahr. Der Erstkläger war Betriebsratsobmann, der Zweitkläger Betriebsratsobmann-Stellvertreter. Am 27. April 1978 wurde der Zweitkläger, am 18. Mai 1978 der Erstkläger mit der Begründung: entlassen, daß Entlassungsgrunde nach S 122 Abs. 1 Z. 2 und 5 ArbVG vo... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.04.1980

TE OGH 1978/6/27 3Ob529/77

Die Klägerin begehrte nach Klagsausdehnung zuletzt die Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 355 000 S samt Anhang und die Feststellung, daß ihr die Beklagte darüber hinaus für allen Aufwand Ersatz zu leisten habe, den sie auf Grund ihrer Bauführung anläßlich des Umbaues der Häuser Graz, Opernring 15 und Jakominiplatz 7 und 8 sowie des Neubaus der Häuser Graz, Opernring 13 und Jakominiplatz 9 an Dritte, insbesondere an das Dorotheum zu erbringen haben werde. Sie brachte hiezu vor... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.06.1978

RS OGH 1977/6/22 1Ob622/77, 2Ob505/85, 7Ob577/87, 7Ob515/95 (7Ob516/95), 7Ob526/96, 8Ob163/06p, 3Ob2

Norm: ABGB §897ABGB §898
Rechtssatz: Werden im Vertrag vereinbarte Bedingungen erfüllt oder fallen sie weg, wird der Schwebezustand beendet. Bedarf es einer Mitwirkung der Parteien, den Eintritt oder den Wegfall einer Bedingung zu erreichen, haben sie alles zu unternehmen, diesen Zustand herbeizuführen. Fällt aber eine bei Vertragsabschluss noch angenommene Bedingung durch spätere Änderung der Gesetzeslage weg, ist es in der Regel selbstverstän... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.06.1977

TE OGH 1974/5/14 4Ob534/74

Die Gattin des Klägers, Maria E, ist am 20. Juni 1969 unter Hinterlassung einer letztwilligen Verfügung verstorben. In ihrem Testament vom 22. Mai 1969 setzte sie ihren Neffen Franz F den Beklagten, zum Alleinerben ein. Ihren Gatten, den Kläger, bedachte sie unter anderem mit dem Vermächtnis der freien Station auf der hinterlassenen Liegenschaft sowie mit einer monatlichen Versorgungsrente von 4000 S für die Zeit seines Witwerstandes. Der Nachlaß wurde dem bedingt erbserklärten Beklag... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.05.1974

TE OGH 1973/10/24 5Ob157/73

Die Klägerin, die sich in den USA mit dem Import und den Vertrieb von Sportmoden und Sportausrüstung befaßt, und der Beklagte, der in Österreich industriell Skibekleidung herstellt, schlossen miteinander am 8. März 1960 einen schriftlichen Vertrag. Mit diesem Vertrag ernannte der Beklagte die Klägerin zum "exklusiven USA-Importeur aller H-Erzeugnisse - hiebei handelt es sich um eine Markenbezeichnung des Beklagten - und verpflichtete sich, keines seiner Erzeugnisse an eine andere Firm... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.10.1973

Entscheidungen 1-30 von 36