Entscheidungen zu § 823 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

163 Dokumente

Entscheidungen 61-90 von 163

RS OGH 1995/3/27 1Ob630/94, 2Ob552/94, 10Ob52/03z, 3Ob219/05k, 10Ob8/08m, 5Ob116/12p, 2Ob39/19b

Norm: ABGB §823
Rechtssatz: Bei der Erbschaftsklage will der wahre Erbe unter Behauptung eines besseren Rechts vom Scheinerben die gänzliche "Abtretung" der Erbschaft oder des seiner Berechtigung entsprechenden Teils. Nur in diesem Sinn ist "Teilung" in § 823 ABGB zu verstehen. Insoweit bezeichnet man mit Recht die Erbschaftsklage als Universalklage. Entscheidungstexte 1 Ob 630/94 Entsc... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.03.1995

RS OGH 1995/3/27 1Ob630/94, 1Ob41/15h

Norm: ABGB §823
Rechtssatz: Bei einer das stattgebende Urteil im Erbschaftsstreit ersetzenden Vereinbarung kommt dem Erbansprecher mit Abschluß der Vereinbarung mit dem Scheinerben die Rechtsstellung eines Universalsukzessors zu. Entscheidungstexte 1 Ob 630/94 Entscheidungstext OGH 27.03.1995 1 Ob 630/94 Veröff: SZ 68/61 1 Ob 41/15h E... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.03.1995

RS OGH 1995/3/27 1Ob630/94

Norm: ABGB §823ABGB §1278
Rechtssatz: Eine Vereinbarung, mit der der Scheinerbe dem Begehren des berechtigten Erbansprechers auf "Abtretung bzw Teilung der Erbschaft" durch außergerichtliche Willenserklärung nachkommt, dessen (Miterbenstellung) Erbenstellung anerkennt und den Nachlaßbesitz (teilweise) an ihn "abtritt", ist zulässig. Eine solche Vereinbarung ist nicht dem für die Abtretung des Erbrechts angeordneten Formgebot (§ 1278 Abs 2 ABGB)... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.03.1995

TE OGH 1995/3/27 1Ob630/94

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Entscheidung | OGH | 27.03.1995

RS OGH 1994/7/14 1Ob506/94, 2Ob552/94, 3Ob523/95, 7Ob591/95, 4Ob126/12a, 5Ob150/12p, 4Ob2/13t, 5Ob24

Norm: ABGB §330ABGB §331ABGB §823ABGB §824
Rechtssatz: Der redliche Erbschaftsbesitzer hat Anspruch auf alle bis zur Klagszustellung abgesonderten Nutzungen. Diese bleiben bei der Berechnung des Ersatzes der von ihm während seiner Besitzdauer auf die Erbschaft aus eigenen Mitteln gemachten Aufwendungen unberücksichtigt. Entscheidungstexte 1 Ob 506/94 Entscheidungstext OGH 14.07.1994 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.07.1994

RS OGH 1994/7/14 1Ob506/94

Norm: ABGB §823ABGB §824ABGB §1438 AbABGB §1438 EABGB §1440
Rechtssatz: Einem in einer Erbschaftsklage enthaltenen Zahlungsbegehren kann compensando der fällige Pflichtteilsanspruch des Beklagten eingewendet werden. Entscheidungstexte 1 Ob 506/94 Entscheidungstext OGH 14.07.1994 1 Ob 506/94 Veröff: SZ 67/127 European Case Law Id... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.07.1994

TE OGH 1994/7/14 1Ob506/94

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Entscheidung | OGH | 14.07.1994

TE OGH 1994/3/10 6Ob646/93

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Entscheidung | OGH | 10.03.1994

TE OGH 1993/3/25 6Ob1602/91

Begründung: Das Urteilshauptbegehren ist aus zwei selbständigen Ansprüchen zusammengesetzt, dem auf Zahlung eines Betrages von 337.595 S und dem auf Zahlung des (eingeschränkten) Betrages von 36.827 S. Das erste Teilbegehren leitete die Klägerin aus Arbeitsleistungen ab, die sie dem Erblasser in einer diesem erkennbaren Erwartung durch Jahre hindurch geleistet habe, daß er ihrer Tochter letztwillig seinen gastgewerblichen und landwirtschaftlichen Betrieb als solchen oder als T... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.03.1993

TE OGH 1992/6/30 5Ob105/92

Begründung: Rechtliche Beurteilung Das für die Zulassung des Revisionsrekurses angeführte Argument trifft nicht zu. Die vermeintliche Judikaturdifferenz betreffend die Anmerkung der Erbschaftsklage (s. dazu Dittric -Angst-Auer, Grundbuchsrecht4, E 14 bis 16 zu § 61 GBG) ist nämlich schon seit langem überwunden. Bereits in SZ 23/353 wurde mit dem Hinweis auf das Schrifttum die bis heute unwiderlegte Argumentation vorgetragen, daß der Erbe, der gemäß § 823 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.06.1992

TE OGH 1990/7/26 8Ob1561/90

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr.Griehsler als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Kropfitsch, Dr.Huber, Dr.Graf und Dr.Jelinek als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Anton K***, vertreten durch Dr.Walter Schlick, Rechtsanwalt in Graz, wider die beklagte Partei Apollonia M***, vertreten durch Dr.Ulrich Daghofer, Rechtsanwalt in Graz, wegen Abtretung einer Erbschaft, inf... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.07.1990

TE OGH 1989/5/18 7Ob583/89

Entscheidungsgründe: Martin B*** ist am 25. Oktober 1984 ohne Hinterlassung gesetzlicher Erben verstorben. Zu seinem Nachlaß gaben Irmgard B***, Josef B*** und der Beklagte aufgrund von mündlichen Testamenten (in der Reihe infolge der erbserklärten Erben) vom 21. Oktober 1984, vom Juni 1984 und vom 24. Oktober 1984 bedingte Erbserklärungen ab. Nach dem Standpunkt der klagenden Partei sind sämtliche mündlichen Testamente unwirksam. Die klagende Partei begehrt mit der als Heimfallsr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.05.1989

TE OGH 1989/5/11 8Ob579/89

Begründung: Im vorliegenden Verlassenschaftsverfahren wurden zwei vom Vertreter des Revisionsrekurseswerbers vorgelegte, von der Erblasserin selbst geschriebene und unterschriebene Testamente kundgemacht. Das Testament vom 7.Juni 1980 (Bad Vöslau) mit Nachtrag vom 9. Juni 1980 (Baden) enthält die Einsetzung des Hermann K*** zum Erben mit der Anordnung einer Nacherbschaft zugunsten seiner Gattin Ingrid und seines Sohnes Martin. Des weiteren wurden fünf Barlegate von je S 50.000 an ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.05.1989

TE OGH 1988/11/24 8Ob654/88

Entscheidungsgründe: Der Komponist Franz S*** ist am 11.Februar 1939 verstorben. Sein Nachlaß wurde zwischen seiner Witwe Margareta S*** und seiner Enkelin Marianne H*** auf Grund eines Erbübereinkommens vom 2.März 1940 derart geteilt, daß 5/8 an Margareta S*** und 3/8 an Marianne H*** fielen. Am 15.Oktober 1960 verfaßte Margareta S*** eine letztwillige Verfügung folgenden Inhalts: "Mein letzter Wille! Mein Haus Lohensteinstraße 4 samt Grund gehört als Jüngster der Familie meiner ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.11.1988

TE OGH 1987/7/30 7Ob654/87

Begründung: Im Testament vom 9. April 1980 bestimmte der Erblasser Otto S*** unter anderem: "Als Alleinerben gelten: 1. Mein Sohn Gerhard S*** 2. Meine Tochter Ilse S*** 3. Als Nachfolger gelten nur deren Kinder"; und: "Seitens meiner Kinder darf das Rettenegger Haus und Grundbesitz nicht verkauft und vermietet werden, alles hat im Familienbesitz zu bleiben." Die Erben haben die unbedingte Erbserklärung je zur Hälfte des Nachlasses abgegeben und dabei zu Protokoll erklärt, nach dem ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.07.1987

TE OGH 1987/3/17 5Ob546/86

Entscheidungsgründe: Mit Notariatsakt vom 14.1.1982 übergab der am 25.5.1891 geborene Josef L*** die ihm gehörige Liegenschaft EZ 132 KG Kowald, Grundbuch Voitsberg, dem Erstbeklagten unter Beitritt der Zweitbeklagten auf den Todesfall. Der Übernehmer verpflichtete sich, bei Übernahme der Liegenschaft die Baufläche 172 mit dem Haus Blickweg Nr. 1 (früher Nr. 119) im Ausmaß von 3000 m 2 der Zweitbeklagten zu übertragen. Weiters wurde vereinbart, daß zugunsten des Erstbeklagten sof... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.03.1987

TE OGH 1986/5/26 8Ob517/86 (8Ob518/86)

Begründung: Mit der Einantwortungsurkunde des Erstgerichtes vom 25. Juni 1985 wurde der Nachlaß des am 13. Mai 1982 mit Hinterlassung einer letztwilligen Anordnung verstorbenen Dkfm. Dr. Robert B*** der erblasserischen Witwe Hildegard B*** zu 2/3 und dem erblasserischen Sohn Rene B*** zu 1/3, letzterem mit der Beschränkung durch die im erblasserischen Testament vom 22. September 1968 samt Nachtrag hiezu vom 21. Jänner 1978 angeordnete fideikommissarische Substitution zugunsten der... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.05.1986

RS OGH 1986/4/9 3Ob28/86

Norm: ABGB §823
Rechtssatz: Der besitzende Erbschaftskläger kann sein besseres Recht auch dem auf Räumung dringenden Erbschaftsbeklagten entgegenhalten. Entscheidungstexte 3 Ob 28/86 Entscheidungstext OGH 09.04.1986 3 Ob 28/86 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1986:RS0013126 Dokumentnumm... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.04.1986

TE OGH 1986/4/9 3Ob28/86

Begründung: Der Nachlaß nach der am 6.September 1982 verstorbenen Gertrude G*** wurde der betreibenden Partei am 16.Februar 1984 eingeantwortet. In den Nachlaß fiel die vom Verpflichteten benützte Liegenschaft EZ 436 KG Altlengbach mit dem Haus Nr. 86 in Altlengbach. Mit der Behauptung, der Benützer habe keinen Rechtstitel, weigere sich aber, die Liegenschaft zu räumen, erhob die Erbin am 26.April 1984 gegen ihn die Räumungsklage. Das Erstgericht gab dem Räumungsbegehren statt, da... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.04.1986

RS OGH 1985/6/12 3Ob570/85, 7Ob586/92, 5Ob116/12p, 2Ob212/19v

Norm: ABGB §823
Rechtssatz: Eine sog Singularklage liegt vor, wenn der eingeantwortete Alleinerbe vom Erblasser abgelegte Einzelrechte durchsetzen möchte ( hier: die Ausfolgung des Betrages der Einlagen von drei angeblich "verbrachten" und realisierten Sparbücher des Erblassers). Voraussetzung einer solchen Klage ist daher unter anderem, dass das Recht dem Erblasser zustand. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.06.1985

RS OGH 1985/6/12 3Ob570/85

Norm: ABGB §823
Rechtssatz: Bei der sog Singularklage braucht der Kläger als Gesamtrechtsnachfolger ( zunächst ) nur das Recht des Erblassers an der in Anspruch genommenen Sache zu beweisen, nicht aber den Fortbestand dieses Rechtes. Entscheidungstexte 3 Ob 570/85 Entscheidungstext OGH 12.06.1985 3 Ob 570/85 European Case Law Iden... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.06.1985

TE OGH 1985/6/12 3Ob570/85

Entscheidungsgründe: Der Kläger ist der (eingeantwortete) Alleinerbe seines am 9.Oktober 1976 im Landeskrankenhaus in (Hoch-)Zirl verstorbenen Vaters Josef A. Mit der am 4. Februar 1982 eingebrachten Klage begehrte er 127.560 S samt 4 % Zinsen seit 9. Oktober 1976. Dazu behauptete er im wesentlichen, der Erblasser habe am Todestag über ein Postsparkassenbuch mit einer Einlage von 5.670 S, über ein Sparkassenbuch Olympisches Dorf mit einer Einlage von 113.420,10 S und über ein weiter... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.06.1985

RS OGH 1985/1/29 5Ob75/83, 8Ob579/89, 7Ob63/98k, 3Ob183/00h

Norm: ABGB §823ZPO §14 C
Rechtssatz: Miterben bilden keine einheitliche Streitpartei im Erbschaftsprozeß. Der übergangene Erbe kann sich mit einzelnen Erben, denen durch die Einantwortung etwas oder mehr gekommen ist, als ihnen mit Berücksichtigung des nicht bedachten Erbrechtes zugefallen wäre, auch außergerichtlich auseinandersetzen. Entscheidungstexte 5 Ob 75/83 Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.01.1985

RS OGH 1984/10/11 6Ob661/84

Norm: ABGB §823GBG §61 B1
Rechtssatz: Liegt mangels Erbeneigenschaft des Beklagten eine Erbschaftsklage nicht vor, schaffen die Ausführungen der Klägerin, daß sie erbberechtigt und pflichtteilsberechtigt sei allein weder eine Repräsentation der Erblassers durch die Klägerin, noch eine Rechtsnachfolge der Klägerin nach dem Erblasser und daher auch keine Legitimation zur klageweisen Geltendmachung der dem Erblasser allenfalls zugestandenen Rechte... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.10.1984

RS OGH 1984/10/11 6Ob661/84

Norm: ABGB §823
Rechtssatz: Eine Erbschaftsklage liegt nicht vor; wenn dem Beklagten keine Erbeneigenschaft zugeschrieben wird ( hier: geltend gemachter Anspruch auf Herausgabe einer dem Beklagten vom Erblasser geschenkten Liegenschaft ). Entscheidungstexte 6 Ob 661/84 Entscheidungstext OGH 11.10.1984 6 Ob 661/84 European Case Law Id... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.10.1984

TE OGH 1982/11/3 1Ob739/82

Der am 21. 4. 1981 verstorbene Oskar R war ledig und kinderlos. Eine letztwillige Verfügung wurde nicht vorgefunden. Als gesetzliche Erben kamen in erster Linie seine Schwester Olga W und seine Halbschwester Hermine B in Betracht. Diese erklärten am 2. 7. 1981, ohne hiefür ihr Motiv anzugeben, daß sie die Erbschaft vorbehaltlos und unwiderruflich ausschlagen. Diese Erklärungen wurden mit Beschluß des Erstgerichtes vom 21. 8. 1981 zur Kenntnis genommen; es wurde ein Verlassenschaftskur... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.11.1982

TE OGH 1981/1/14 1Ob733/80

Der Kläger ist österreichischer Staatsbürger mit Wohnsitz in Köln, Bundesrepublik Deutschland, die Beklagte ist die Tochter seiner Schwester Romana G. Sie besitzt die Staatsbürgerschaft der USA, ihr Wohnsitz ist seit 1973 Salzburg. Die unverheiratete entmundigte Emma P eine Schwester des Klägers und der Romana G verstarb ohne Hinterlassung einer letztwilligen Verfügung kinderlos am 5. Juli 1973 in New York. Emma P war Staatsbürgerin der USA und hatte ihr Domizil in New York. Über den ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.01.1981

TE OGH 1980/1/29 4Ob602/79

Die Klägerin ist die eheliche Tochter des am 24. Dezember 1966 verstorbenen Alois C. Dieser hatte in dem am 15. Feber 1967 kundgemachten Testament vom 17. Juni 1966 die Beklagte - seine geschiedene Gattin, die Mutter der Klägerin - zur Universalerbin eingesetzt und zugleich verfügt, daß die Klägerin auf den Pflichtteil gesetzt werde. Das Testament ist in Maschinschrift abgefaßt und mit den Worten "Mein letzter Wille" überschrieben; es enthält den handschriftlichen Zusatz "Laut vorgele... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.01.1980

RS OGH 1980/1/29 4Ob602/79, 7Ob583/89, 6Ob1602/91, 10Ob66/99z, 5Ob116/12p, 7Ob51/13w, 2Ob84/19w, 2Ob

Norm: ABGB §823ABGB §1478ABGB §1487ABGB §1487a
Rechtssatz: Die Erbschaftsklage im Sinne des § 823 ABGB verjährt zwar regelmäßig erst nach 30 bzw 40 Jahren, muss aber der Kläger damit zugleich eine letztwillige Erklärung "umstoßen", dann unterliegt dieser Anspruch der dreijährigen Verjährung nach § 1487 ABGB. Diese kurze Verjährungsfrist soll dem Testamentserben so schnell wie möglich Gewissheit darüber verschaffen, ob und wie weit der letzte Wi... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.01.1980

TE OGH 1980/1/9 1Ob33/79

Vor etwa 20 Jahren schlossen sich Bewohner des Ortsteiles A der Gemeinde S zum Zwecke der Eigenversorgung dieses Ortsteiles mit Wasser zusammen. Es sollten Quellen - allenfalls durch Ankauf - erschlossen und die Versorgung durch Errichtung entsprechender Anlagen sichergestellt werden. Die Bezirkshauptmannschaft Kufstein als zuständige Wasserrechtsbehörde anerkannte bisher diese Zweckgemeinschaft, die den Namen "Wasserinteressentschaft A" führt, nicht als Wassergenossenschaft im Sinne ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.01.1980

Entscheidungen 61-90 von 163