Entscheidungen zu § 1366 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

10 Dokumente

Entscheidungen 1-10 von 10

TE OGH 2008/2/26 1Ob264/07s

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Entscheidung | OGH | 26.02.2008

TE OGH 2001/11/20 3Ob81/01k

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Entscheidung | OGH | 20.11.2001

TE OGH 1998/5/19 10Ob427/97k

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Entscheidung | OGH | 19.05.1998

TE OGH 1997/12/15 1Ob378/97p

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Entscheidung | OGH | 15.12.1997

TE OGH 1993/12/15 3Ob550/93

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Entscheidung | OGH | 15.12.1993

RS OGH 1993/12/15 3Ob550/93

Norm: ABGB §449ABGB §451 CABGB §1366ABGB §1422GBG §14 Abs2
Rechtssatz: Der durch eine Höchstbetragshypothek gesicherte Pfandgläubiger hat gegenüber dem Drittpfandbesteller bei Geltendmachung der Pfandhaftung zu behaupten und zu beweisen, daß die geltend gemachte Forderung aus dem durch die Höchstbetragshypothek besicherten Rechtsverhältnis stammt und aus dem der Höchstbetragshypothekbestellung zugrundeliegenden Grundschuldverhältnis aushaftet. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.12.1993

TE OGH 1991/11/7 6Ob590/91

Begründung: Die Klägerin begehrt, die Beklagte schuldig zu erkennen, der Klägerin zu Handen des KV eine detaillierte ordnungsgemäße Abrechnung des Wertpapierdepots Nr.811-58.343 betreffend den Depotinhaber Firma M*****, Panama, welche sämtliche Buchungsvorgänge, und zwar Ein- und Ausgänge im einzelnen, unter Angabe des Verwendungszweckes, des Zahlungsdatums und der Belegnummern aufweist, für den Zeitraum 28.1.1986 bis 15.7.1988 zu legen. Die M*****, Panama (kurz Firma M*****) habe... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.11.1991

RS OGH 1989/2/7 1Ob709/88, 1Ob378/97p, 5Ob9/06v

Norm: ABGB §1366
Rechtssatz: Die Erklärung, der Bürge werde aus seiner Haftung entlassen bzw die Bürgschaft sei erloschen, stellt nicht eine bloße Wissenserklärung, sondern eine rechtsgeschäftliche Willenserklärung dar (ausdrückliche Ablehnung der Entscheidung QuHGZ 1980 H1/181). Entscheidungstexte 1 Ob 709/88 Entscheidungstext OGH 07.02.1989 1 Ob 709/88 Veröff: ÖBA 1989,102... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.02.1989

TE OGH 1986/4/29 5Ob510/85

Entscheidungsgründe: Die Liegenschaften EZ 39 II, 41 I, 42 I und 358 II des Grundbuches über die Katastralgemeinde Matrei in Osttirol-Land, die der Kläger im Erbwege von seinem Vater Josef W*** erwarb, haften simultan für die auf der Liegenschaft EZ 744 desselben Grundbuches pfandrechtlich sichergestellte Forderung der beklagten Raiffeisenbank aus der Gewährung eines Darlehens in Höhe von S 2,000.000,-- und Nebengebühren in Höhe von S 400.000,--; laut Schuld- und Pfandbestellungsu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.04.1986

RS OGH 1986/4/29 5Ob510/85, 6Ob590/91, 3Ob550/93, 10Ob427/97k, 3Ob81/01k, 1Ob264/07s, 9Ob34/12h, 1Ob

Norm: ABGB §1364ABGB §1366EGZPO ArtXLII IAEGZPO ArtXLII IDa
Rechtssatz: Die dem Bürgen gewährten Rechte stehen aber auch dem Interzedenten durch Drittpfandbestellung zu, der Auskunftsansprüche und Rechnungslegungsansprüche geltend macht, deren Erfüllung es ihm ermöglichen sollen, den Umfang seiner Haftung zu bestimmen. Dieser Anspruch ergibt sich, wenn das gesicherte Rechtsverhältnis beendet ist oder auf den Dritten gegriffen werden soll, überd... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.04.1986

Entscheidungen 1-10 von 10