§ 295 ABGB insbesondere bey Grundstücken und Teichen;

ABGB - Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 20.04.2024

Gras, Bäume, Früchte und alle brauchbare Dinge, welche die Erde auf ihrer Oberfläche hervorbringt, bleiben so lange ein unbewegliches Vermögen, als sie nicht von Grund und Boden abgesondert worden sind. Selbst die Fische in einem Teiche, und das Wild in einem Walde werden erst dann ein bewegliches Gut, wenn der Teich gefischet, und das Wild gefangen oder erlegt worden ist.

In Kraft seit 01.01.1812 bis 31.12.9999

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35 Entscheidungen zu § 295 ABGB

Entscheidungen zu § 295 ABGB

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Entscheidungen des VwGH (02/1948)

Entscheidungen des VfGH (01/1980)

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§ 285a ABGB § 286 ABGB Eintheilung der Sachen nach Verschiedenheit des Subjectes, dem sie gehören.§ 287 ABGB Freystehende Sachen; öffentliches Gut und Staatsvermögen.§ 288 ABGB Gemeindegut, Gemeindevermögen.§ 289 ABGB Privat-Gut des Landesfürsten.§ 290 ABGB Allgemeine Vorschrift in Rücksicht dieser verschiedenen Arten der Güter.§ 291 ABGB Eintheilung der Sachen nach dem Unterschiede ihrer Beschaffenheit.§ 292 ABGB Körperliche und unkörperliche Sachen;§ 293 ABGB bewegliche und unbewegliche.§ 294 ABGB Zugehör überhaupt.§ 295 ABGB insbesondere bey Grundstücken und Teichen;§ 296 ABGB § 297 ABGB und bey Gebäuden.§ 297a ABGB Maschinen.§ 298 ABGB Rechte sind insgemein als bewegliche Sachen anzusehen;§ 299 ABGB auch die vorgemerkten Forderungen.§ 300 ABGB Kellereigentum § 301 ABGB Verbrauchbare und unverbrauchbare Sachen.§ 302 ABGB Gesamtsache (universitas rerum).§ 303 ABGB Schätzbare und unschätzbare.§ 304 ABGB Maßstab der gerichtlichen Schätzung.

Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

§ 294 ABGB

§ 296 ABGB