Entscheidungen zu § 65 Abs. 1 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-6 von 6

TE OGH 2008/2/5 5Ob178/07y

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Entscheidung | OGH | 05.02.2008

TE OGH 2007/6/28 3Ob121/07a

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Entscheidung | OGH | 28.06.2007

RS OGH 2001/7/10 5Ob161/01i, 3Ob121/07a, 5Ob178/07y, 3Ob78/10g

Norm: GBG §65 Abs1WEG §13c Abs3WEG §13c Abs4
Rechtssatz: Wenn der Kläger ausdrücklich in die Löschung der Klagsanmerkung einwilligt, ist die Klagsanmerkung zu löschen. Zum Nachweis dieser Einwilligung genügt gemäß § 52 GBG eine beweiswirkende Urkunde. Weist die betroffene Liegenschaft mittlerweile einen anderen als den Beklagten als Eigentümer auf, so ist darin kein Eintragungshindernis iSd § 84 Abs 1 Z 1 GBG und schon gar kein Vollzugshinderni... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.07.2001

TE OGH 2001/7/10 5Ob161/01i

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Entscheidung | OGH | 10.07.2001

TE OGH 1997/1/14 5Ob2431/96b

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Entscheidung | OGH | 14.01.1997

RS OGH 1997/1/14 5Ob2431/96b

Norm: EO §133GBG §57 Abs1GBG §65 Abs1WEG 1975 §22 Abs3
Rechtssatz: Die Löschung der Anmerkung einer Ausschlußklage kann gemäß § 57 Abs 1 GBG nicht und in analoger Anwendung des § 65 Abs 1 GBG nur dann erfolgen, wenn dem Grundbuchsgericht durch geeignete Urkunden nachgewiesen wird, daß die Ausschlußklage (etwa wegen eines Verkaufs des betreffenden Liegeschaftsanteils durch den Beklagten) zurückgezogen (auf Kosten eingeschränkt) wurde oder der Be... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.01.1997

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